Allgemein

Heizen mit Kraft-Wärme-Kopplung für den kleinen Mann

Das sind die neuen Möglichkeiten

Kraft-Wärme-Kopplung

Noch ist vielen Hausbesitzern und Bauherren der Begriff Kraft-Wärme-Kopplung nicht so geläufig, zumal ja der großflächige Einsatz von Fotovoltaikanlagen und thermisch arbeitender Solarpanelen in den letzten Jahrzehnten stark im Vordergrund stand. Doch nicht umsonst wurde das bereits im Jahr 2002 in Kraft getretene Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz von der Bundesregierung zum 21. Dezember 2015 erneuert, denn in dem System der Kraft-Wärme-Kopplung steckt in Bezug auf Energieersparnis und vor allem der effektiven Nutzung der eingesetzten Ressourcen ein noch höheres Potenzial als in der direkten Energiegewinnung aus Sonne und Wind.

Warum eine Kraft-Wärme-Kopplungsanlage?

In vielen Gemeinden und Städten werden Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen schon lange genutzt, etwa in Müllverbrennungsanlagen, um elektrischen Strom zu erzeugen und gleichzeitig die entstehende Wärme in ein Fernwärmenetz einzuspeisen. Schon in solchen Großanlagen zeigt sich eine wesentlich bessere Ausnutzung der eingesetzten Brennstoffe im Verhältnis zur getrennten Erzeugung von Strom und Heizwärme. In einem Blockheizkraftwerk wird diese gemeinsame Erzeugung von elektrischer Energie und Heizwärme noch einmal verdichtet und besitzt den unschlagbaren Vorteil der direkten Nutzung durch den Verbraucher. Es entfällt zum einen der verlustreiche Transport elektrischer Energie über Hunderte von Kilometern mit dazwischen geschalteten Verstärkern und Umspannwerken und zum anderen lässt sich der eingesetzte Brennstoff zweifach nutzen.

Um dies etwas besser zu verdeutlichen, hier ein kleiner Überblick über die Funktionsweise eines Blockheizkraftwerkes, kurz BHKW. Vereinfacht ausgedrückt besteht ein BHKW aus einem Verbrennungsmotor und einem Generator. Über den Verbrennungsmotor wird der Generator zur Stromerzeugung angetrieben. Gleichzeitig entsteht am Verbrennungsmotor Abwärme, die zum Heizen genutzt werden kann. Es wird folglich mit der eingesetzten Primärenergie sowohl Strom wie Wärme erzeugt. Daraus ergibt sich ein sehr hoher Wirkungsgrad der eingesetzten Brennstoffe, der bis zu 90 % betragen kann.

Effizienz in der Kombination

In einer einfachen Rechnung lässt sich der Unterschied zur getrennten Erzeugung aufzeigen. Selbst wenn ein moderner Brennwertkessel einen Wirkungsgrad von 100 % besitzt, kann dieser keine elektrische Energie erzeugen, diese muss über das Leitungsnetz vom Kraftwerksbetreiber bezogen werden. Hier besteht jedoch aufgrund der Leitungsverluste nur ein Wirkungsgrad von etwa 40 %. Im Mittel ergibt sich im besten Fall ein Gesamtwirkungsgrad von 70 %.

Bezogen auf den hohen Sanierungsbedarf bei Bestandsbauten in Deutschland und den darin arbeitenden Heizungsanlagen kann jedoch von einem bundesweit durchschnittlichen Wirkungsgrad der eingesetzten Primärenergie von unter 50 % ausgegangen werden. Zum Wirkungsgrad verschiedener Energieerzeuger hat die Bundesregierung eine Statistik veröffentlicht.

Davon abgesehen kommen weitere Aspekte zum Tragen, die die Bundesregierung veranlasste, die in BHKW erzeugte und in das öffentliche Netz eingespeiste Energie gleichwertig mit Solarstromenergie zu vergüten. Über ein BHKW kann die Umweltbelastung durch CO2-Emissionen im Verhältnis zur getrennten Energie-Erzeugung deutlich reduziert werden, zumal in BHKW verschiedene Brennstoffe eingesetzt werden können wie Gas oder auch Pflanzenöl, wodurch sich weitere Einsparungen ergeben.

Die Brennstoffzelle, die Heizung der Zukunft

Eine besondere Innovation stellt das BHKW dar, wenn es mit einer Brennstoffzelle betrieben wird. Diese in den letzten Jahren vorangetriebene Technologie hat gerade im Bezug auf die Kraft-Wärme-Kopplung inzwischen Marktreife erlangt. Tatsächlich werden in einem Brennstoffzellen-BHKW aber nicht etwa aus Wasser Wasserstoff und Sauerstoff abgespalten, sondern aus Erdgas, das einfach eine höhere Energiedichte besitzt sowie eine einfachere Handhabung erlaubt und deshalb eine bessere Ausbeute ergibt. Im Laufe des Jahres 2016 erfolgt die flächendeckende Zulassung der Brennstoffzellentechnologie für alle Erdgasarten. Aktuell können in Deutschland Brennstoffzellen mit Erdgas-E in Heizungsanlagen betrieben werden.

Geothermie, der Ofen im Inneren


Geothermie in Groß – auch in klein für den normalen Haushalt möglich

Natürlich bietet es sich an, ein BHKW in Kombination mit weiteren Technologien zu betreiben. So besteht gerade für Bauherren die Möglichkeit, die Erdwärme, Geothermie, ihres Grundstücks zu nutzen. Für den Einsatz von Erdwärmepumpen kommen vorrangig drei Techniken zum Einsatz, deren Nutzung von verschiedenen Faktoren abhängig ist. Die Grundstücksgröße und die Beschaffenheit des Untergrundes sind hierbei ausschlaggebend.

Die preisgünstige Variante ist die großflächige Ausbringung eines Rohrregisters, Erdwärmekollektoren, auf dem Grundstück in einer Tiefe von etwa 1,2 bis 1,4 m. In der Bauphase lassen sich diese Erdwärmekollektoren relativ einfach auslegen und sind bei entsprechender Grundstücksgröße praktisch überall einsetzbar. Allerdings schwankt die Energieausbeute aufgrund der Oberflächennähe erheblich.

Mithilfe von Grundwasser-Wärmepumpen wird die im Grundwasser vorhandene Wärmeenergie angezapft. Diese Technologie lässt sich überall einsetzen, wo der Grundwasserspiegel relativ nahe der Oberfläche ist. Zum Einsatz kommen hierbei zwei räumlich versetzte Brunnen. Der technologische Einsatz ist relativ hoch und benötigt zudem einen nicht unerheblichen Wartungsaufwand, bietet aber ähnlich den Erdwärmesonden eine gleich bleibende Energieausbeute.

Beim Einsatz von Erdwärmesonden erfolgt die Nutzung der Erdwärme, die ab einer Tiefe von rund 10 m kaum noch Schwankungen unterliegt und mit zunehmender Tiefe ansteigt. Diese Technik bietet sich auch für den nachträglichen Einbau an Bestandsbauten an, da der Platzbedarf relativ gering ist und die Energieausbeute über das Jahr konstant bleibt. Erdwärmesonden sind aus geologischen Gründen jedoch nicht überall einsetzbar.

Eis ist heiß


Zur Gruppe der geothermischen Anlagen zählen auch die sogenannten Latentwärmespeicher. Darunter befindet sich eine Möglichkeit der Wärmegewinnung, die auf den ersten Blick etwas abstrus wirkt, jedoch bei Kenntnis der physikalischen Vorgänge einleuchtend ist. Es handelt sich um die Eisheizung. Gefrorenes Wasser besitzt eine erheblich größere Energiedichte als Warmwasser. Diese Energie wird beim Phasenwechsel, dem Übergang von Flüssig zu Fest und umgekehrt freigesetzt. Im Prinzip handelt es sich also um einen Wärmespeicher, der durch den Einsatz eines Wärmetauschers die bestehende Heizungsanlage unterstützt, dabei kann das in einem Erdtank befindliche Eis im Sommer auch zur Kühlung des Hauses genutzt werden. Ein solches Eisspeicher-Wärmepumpen-System kann eine Heizkostenersparnis von bis zu 50 % und eine Kühlkostenersparnis von bis zu 99 % erbringen.

Es lohnt sich also immer, über Alternativen zur herkömmlichen Stromversorgung und gängigen Heizmethoden nachzudenken. Sowohl für Haus- und Immobilienbesitzer wie ebenso für Bauherren und natürlich in besonderem Maße für die Umwelt.
Bilder Lizenz: Creative Commons CC0 / Pixabay.com


Allgemein

Legal und kostenlos Musik runterladen

Kostenlos Musik runterladen ist durchaus möglich

Kostenlos Musik runterladen laden, bis die Festplatte raucht – kann das legal sein? Die Antwort ist ja. Im Netz findet man mittlerweile jede Menge legaler Portale, wo man sich Musik für jeden Geschmack herunterladen kann, auch wenn sich bei zahlreichen Nutzern hartnäckig das Gerücht hält, dass es legale Downloads quasi nicht gibt.

Inzwischen haben sich jedoch zahlreiche völlig legale Portale etabliert, auf welchen mit unter auch bekannte Bands und Plattenfirmen Songs beispielsweise für Promotionzwecke kostenlos zum runterladen anbieten. Auf der Suche nach kostenloser und legaler Musik im Web stößt man daher auf solche Begriffe wie Creative Commons bzw. freie Lizenz. Solche Portale sind für jeden echten Musikfan eine spannende Sache, da man dort viele neue unveröffentlichte Songs junger und vielversprechender Interpreten finden kann.

Interpreten, die ihre Musik zum kostenlosen Download bereitstellen, haben meist einer Veröffentlichung unter einer sogenannten Creative-Commons-Lizenz zugestimmt. Einfacher gesagt heisst das: Die Rechte an dem Titel bleiben beim Künstler, die private Nutzung ist aber frei.

kostenlos Musik runterladen

Die besten Musikportale zum Kostenlos Musik runterladen hier im Überblick

Nachfolgend erfahren Sie alles über die besten Anlaufstellen für kostenlose Musik im Internet. Man unterscheidet im Wesentlichen zwischen zwei Modellen: Downloadportale bieten selber Musikdateien zum Download an und sogenannte Linkservices weisen einem nur den Weg zum Download selber!

www.music-download-24.de
www.jamendo.com/de
www.elixic.de
www.mp3.de
www.mp3.com
www.tonspion.de
www.lastfm.de

Desweiteren gibt es Musikportale, wo zumindest man zumindest für einen Monat lang gratis testen kann, wie einem das Portal gefällt, um sich anschliessend für einen meist recht kleinen Betrag pro Monat dann soviel downloaden kann, wie man mag. Soll es weiterhin kostenlos bleiben, darf man dann nicht vergessen wieder zu kündigen.

Auto & Motorrad

Motorrad Bremsbeläge: Wie werden Sie gewechselt?

Funktionierende Bremsen sind für die Verkehrssicherheit des Motorrads unerlässlich, da nur diese garantieren, das man auf dem Motorrad im richtigen Moment zum stehen kommt. Zudem verhindert eine funktionsfähige Motorradbremse schwerer Stürze. Sie sehen, bei der Wartung Ihres Motorrads sollten Sie auf keinen Fall nachlässig sein, da das sonst schwere Folgen für Ihre Gesundheit haben kann.

Bevor Sie mit Ihrem Motorrad eine Tour unternehmen wollen, sollten Sie sich den Zustand Ihrer Maschine ansehen. Sehen Sie, dass die Bremsbeläge einseitig oder komplett abgefahren, ist ein Austausch beider Beläge unerlässlich. Bauen sie nur Bremsbeläge desselben Herstellers ein. Bei Doppelscheibenbremsen, dürfen Sie nur Beläge mit derselben Laufleistung einbauen.

Bremsscheiben und Bremssätze reinigen – was ist wichtig?
Um Bremssätze und Scheiben zu reinigen, darf man nur den dafür gedachten Bremsreiniger verwenden. Fingerweg von Öl oder Ölspray. Bei der Benutzung des Bremsreinigers dürfen Sie aber nicht vergessen, dass der Reiniger extrem aggressiv ist und Ihre Gesundheit negativ beeinträchtigen kann. Dürfen Sie Bremsreiniger nur in gut belüfteten Räumen verwenden. Dabei rauchen sollten Sie auf keinen Fall. Des Weiteren ist bei der Verwendung des Bremsreinigers darauf zu achten, dass dieser weder mit Ihren Augen noch mit Ihrer Haut in Kontakt kommt. Auch die Dämpfe sollten Sie auf keinen Fall einatmen. Decken Sie vor der Nutzung die komplette Umgebung mit Lappen ab, da diese die Flüssigkeit sofort aufsaugen.
Richten Sie den Bremsreiniger direkt auf den zu reinigende Bremse und verwenden Sie nur gezielte Sprühstöße. Dabei sollten Sie nach dem Einsprühen sofort mit dem Putzen beginnen. Ein gut geeignetes Hilfsmittel hierfür ist ein Lappen, der nicht fusselt oder eine kleine Bürste. Des Weiteren sollten Sie den Bremssattel auf keinen Fall mit Pressluft ausblasen, da Bremsstaub krebserregend ist.

Beim Abbau des Bremssattel dürfen Sie auf keinen Fall den Bremshebel drücken, da sonst die Bremskolben herausfahren würden und sich nur mit roher Gewalt wieder zurück in den Bremssattel pressen lassen. Dümmsten Fall fallen die Bremsklötze sogar komplett aus der Bohrung heraus.
Sind die alten Bremsklötze bereits herausgenommen, sollte man den Bremssattel gleich reinigen. Erst danach werden die Bremskolben wieder in ihre alte Position gedrückt, damit die neuen Bremsbeläge eingebaut werden können. Diese werden mit einem Haltestift in die korrekte Position gebracht. Abhängig vom Modell der Bremse ist dieser geschraubt oder gesteckt, um zu verhindern, dass er einfach herausfallen kann. Einige Motorradmodelle verfügen als weitere Absicherung über einen Splint, Made- oder Sicherungsschraube. Wie jede andere Schraube auch, verliert diese im Alter an Spannkraft. Aus diesem Grund muss die Schraube regelmäßig ausgetauscht werden. Weitere Infos zum Einbau der Motorradbremse finden Sie hier.

Lifestyle

Kartenlegen gratis vom individuell besten Berater

Es gibt die verschiedensten Möglichkeiten sich über seine Zukunft zu informieren. Eine neue und bequeme Variante sind Kartenlegerportale im Internet. Gerade wenn es um eine solch sensible Lebenshilfe und Beratung wie beim Kartenlegen geht, sollte man sich als Ratsuchender ganz genau vergleichen, wem man sein Vertrauen schenkt, denn das wichtigste beim Kartenlesen gratis ist der persönliche richtige Draht zum Berater.

Kartenlegen online kostenlos mit Deutung
Die Zukunft mit Hilfe von Karten vorherzusagen, fasziniert die Menschen seit vielen Jahrhunderten. Tarotkarten aber auch andere Karten bieten unendliche Möglichkeiten, die eigenen Zukunftschancen zu deuten. Wahrsager oder Hellseher sind fähig eine Zukunftsvorhersage zu machen.

Die Naturwissenschaft steht zwar zwangsläufig hilflos vor diesem Thema, da der derzeitige Wissensstand zur Erforschung von Naturgesetzen beziehungsweise von so genannten „Nicht-erklärbaren-Erscheinungen“ nicht ausreicht, um Vorgänge wie etwa Hellsehen wissenschaftlich zu belegen. Doch was Menschen wissenschaftlich oder empirisch noch nicht erklären können, das gibt es entweder nicht, das hat es eben nicht zu geben. Das war schon so, als bekannt gegeben wurde, dass die Erde rund und keine Scheibe ist! Auch für die seriöse Partnerrückführung im Bereich der Liebe, benötigt man ein Person die sich damit auskennt.

Zum Teil führt das sogar soweit, dass einzelne Personen oder ganze Personengruppen beschimpft und als Scharlatane verunglimpft werden oder (bestenfalls) als alberne esoterische Spinner abgetan werden. In jedem Jahrhundert war es das gleiche mit den dort jeweils auftretenden neuen Erscheinungen und Erkenntnissen, die sich niemand (insbesondere auch niemand von der holden Wissenschaft) erklären konnte.

Nostradamus im 16. Jahrhundert war er ein bis heute unvergessener Hellseher, viele seiner Vorhersagen trafen ein, er sagte viele negative Ereignisse voraus und auch er stand seinerzeit in der Kritik. Heutzutage steht auch mal wieder auch das Hellsehen im Fadenkreuz und viele Menschen würden es anderen gegenüber nie zugeben, dass sie sich Kartenlegen lassen, um nicht als Spinner betitelt zu werden,

Online Kartenlegen lassen als Hilfe für die Zukunft
Menschen mit hellseherischen Fähigkeiten gibt es in allen Kulturkreisen. Die Fähigkeit des Sehens, Fühlens beginnt oft sehr früh in der Kindheit.
Es sind besonders sensitive und sensible Menschen mit großem Einfühlungsvermögen, sogenannte Hellseher. Die Begabung ist nicht nur Positiv, denn gerade in jungen Jahren kann dieses spontane Sehen große Angst machen. Daher wird diese Begabung des Hellsehens oder Wahrsehens sehr oft verdrängt und wird gar nicht oder erst in späteren Jahren zugelassen.

Schon seit Jahrhunderten lassen sich Menschen im Bereich Liebe, Gesundheit, Krankheit, Arbeit und Glück von Wahrsagern die Zukunft deuten, um für sich Erkenntnisse und Anregungen zu bekommen, wie sie ihr Leben positiv beeinflussen können. Was spricht also dagegen ganz unverbindlich Angebote im Netz für Kartenlegen online zu testen. Die eigene Angst höchstens, etwas über sich zu erfahren, was einen verunsichern könnte. Tatsache ist jedoch, dass man beim Kartenlegen Einflüsse erkennen kann, die einen umgeben und somit zielsicher anschließend etwas an der eigenen Situation verändern kann.

Wo bekomme ich ein Gratisgespräch Kartenlegen 15min?
Im Netz findet man heutzutage ein breites Angebot rund um das Thema Kartenlegen lassen! Eine seriöse und gute Kartenlegerin hier, kann bei Fragen und Entscheidungen mit Hilfe der Karten wertvolle Einblicke geben. Um sich gratis Kartenlegen zu lassen, muss man heutzutage nicht einmal mehr das Haus verlassen und viele Angebote stehen rund um die Uhr zur Verfügung. Jede Menge Online-Portale mit erfahrenen Kartenlegern ermöglichen einem, den für sich besten Kartenleger zu finden, zu dem man einen guten menschlichen Draht aufbauen kann.

Freizeit

Auf was muss ich als Anfänger bei der Paintballbekleidung achten?

Gerade Anfänger im Paintballsport stellen sich immer wieder ein und dieselbe Frage: „Welche Kleidung brauche ich zum sicheren Paintballspiel?“ Hier können wir nur raten, dass Sie sich auf keinen Fall von der Bekleidung professioneller Spieler nervös machen lassen. Gerade am Anfang ist keine teure Spezialausrüstung noch irgendwelche teuren Extras notwendig.

Die Paintball Maske ist immer Pflicht!
Unabhängig ob professioneller Paintballspieler oder Gelegenheitsspieler, auf dem Paintball Spielfeld muss immer die Paintball Maske getragen werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie in einer Paintball Halle in Bremen, Bielefeld oder in einer anderen Paintball Halle Deutschlands spielen. Anfangs ist keine spezielle Schutzbekleidung für Gliedmaßen oder Oberkörper notwendig. Ein dickes Tuch um den Hals oder die Gelenkschoner, wie man sie zum Inlineskaten nutzt, reichen anfangs definitiv aus. Tragen Sie beim ersten Spiel Bekleidung, die Sie nicht in Ihrer Bewegungsfreiheit einschränkt. Zudem sollte die Bekleidung älter sein, denn aus normalen Stoffen lässt sich die Farbe der Paints oft nur schwer bis gar nicht entfernen.
Am Besten sind eine bequeme Hose (Jeans) und ein dickerer Pullover, da dadurch die Aufprallgeschwindigkeit der Paints etwas reduziert wird. Die Paintballmaske ist dabei aber immer Pflicht, unabhängig ob es sich um einen erfahrenen Spieler oder Anfänger handelt. Die Maske sorgt nämlich dafür, dass das Gesicht des Spielers, seine Augen, der Mund und die empfindlichen Ohren vor Verletzungen bewahrt wird. Eine Paintball Maske muss man vor dem ersten Besuch nicht kaufen, da die meisten Paintball Hallen, Masken und auch die Paintball Markierer verleihen.

Paintball ist kein reiner Turniersport

  • Paintball ist kein reiner Turniersport, da die amerikanische Sportart von jedem gespielt werden darf. Doch sind gerade Anfänger auf dem Spielfeld etwas unbedarft, was uns dazu verleitet hat, eine kleine Aufstellung zu verfassen.
  • Bevor Sie auf Spielfeld gehen, sollten Sie mit Ihrer Mannschaft besprechen, welche Taktik geplant ist.
  • Achten Sie darauf, dass Sie immer zu zweit auf dem Spielfeld unterwegs sind, um eventuelle Angriffe von der Seite auszuschließen. Des Weiteren sollten Sie vor dem Spiel eventuelle Laufwege erkunden, um zu wissen, wo Ihre Gegner angreifen könnten.
  • Ein Überblick über das Spielfeld ist immer von Vorteil.
  • Sie sollten nicht einfach blind über Ihre Deckung auf Ihre Gegner schießen, da Sie dabei unnötig viele Paints verschießen. Nicht nur, dass die Paintball Munition Geld kostet. Der Paintballfeld Betreiber wird ärger machen, wegen der zu viel verschossenen Paintballs. Zielen Sie immer etwas höher auf Ihre Gegner, da Paintballs üblicherweise in einem Bogen fliegen.
  • Falls Sie einen Gegenspieler treffen, wird dieser die Hand auf dem Kopf legen. Nicht wundern, aber das bedeutet, dass er aus dem Spiel ausscheidet. Das heißt auch für Sie, dass Sie nicht noch einmal hinterherschießen müssen, denn Fair Play ist bei Gotcha besonders großgeschrieben.
  • Steht Ihr zum Gegner näher als einem Meter, dann müsst ihr nicht den Markierer benutzen, da das Auftreffen des Paintballs einfach nur wehtut. Sagt einfach Gotcha und der Spieler weiß, er ist raus.
  • Auf dem Paintballspielfeld gibt es ungeschriebene Gesetze, die Ihr mit der Zeit mitbekommen werdet. Das wichtigste ungeschriebene Gesetz ist dabei jedoch, dass niemals mit Paints gespielt wird, die mit roter Farbe gefüllt sind. Aufgrund der roten Farbe würden eventuelle Verletzungen einfach nicht erkannt werden.


Handy

Ist mein Handy sicher?

Ein modernes Mobiltelefon ist mittlerweile mehr als nur ein Telefon, mit dem man telefonieren kann. Mit den heutigen Smartphones kann man Bilder machen, seine Termine und Kontakte verwalten oder gar seine Lieblingsmusik abrufen. Dabei darf aber nicht vergessen werden, je mehr Funktionen ein Handy birgt, desto anfälliger ist es für die unterschiedlichsten Gefahren. Schließlich handelt es sich bei einem Smartphone um auch nichts anderes als einem kleinen Computer. Also vergiss niemals, werden die Sicherheitslücken deines Handys ausgenutzt, bist du der Leidtragende! Daher achte dringend selbst darauf, auf die Sicherheit deiner Daten auf dem Handy.
Viren auf dem Smartphone
Viren auf dem Computer sind schon lange keine Seltenheit mehr, mittlerweile sind sie auch immer mehr auf den Smartphones zu finden.

Trojaner, Würmer und Viren auf dem Handy
ist mein Handy sicher Bei Trojanern, Würmer und Viren handelt es sich um kleinere Programme, die sich auf unterschiedliche Arten von Handy zu Handy ganz von alleine selbstständig ausbreiten können. Während im Jahr 2007 gerade mal knapp vierhundert Handys mit der genannten Schadware infiziert waren, hat sich die Zahl mittlerweile deutlich vergrößert.

Hast du so ein Schadprogramm auf deinem Handy, ist dein Smartphone langsamer, dessen Funktionen sind eingeschränkt, deine Daten werden gelöscht oder sogar auspioniert. Außerdem musst du mit Kosten rechnen, denn selbstständig verbreitende Schadware nutzt nicht nur Bluetooth, sondern auch SMS und MMS. Auch, wenn die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Smartphone mit Viren infiziert noch als gering betitelt wird, sollte man unbedingt darauf achten, dass man entsprechende Maßnahmen ergreift, um eventuelle Viren auf dem Handy auszuschließen bzw. die Gefahr zu reduzieren.

Wie kann man Viren, Würmer oder Trojaner auf dem Handy verhindern?

  • Der Download von Bildern, Spielen, Klingeltönen usw. sind in der Regel immer ein Problem, denn nur die wenigsten Smartphone-Nutzer achten wirklich darauf, ob Sie Ihre Apps von sicheren Quellen herunterladen. Die Wahrscheinlichkeit, dass das eine oder anderer Programm verseucht ist, kann also nicht ausgeschlossen werden.
  • Achte darauf, dass diverse Funkschnittstellen, wie Bluetooth oder Infrarot nicht ungeschützt sind!
  • Nimm nur Dateien an, wie Bilder oder Songs an, die du angefordert hast bzw. dessen Absender du wirklich kennst.
  • Sinnvoll ist es sowieso, Bluetooth beim Handy nur dann zu aktivieren. Ansonsten muss Bluetooth deaktiviert sein, um das Eindringen von Viren und anderer Schadware auszuschließen. Natürlich gibt es für Mobiltelefone mittlerweile Antivirenprogramme. Auf dem ersten Blick eine teure Investition, doch wer sein Handy vor allem geschäftlich nutzt, sollte diese Investition unbedingt tätigen.

Wichtig: Öffne keine E-Mails auf deinem Handy, die ausführbare Dateien anhängend haben. Des Weiteren solltest du wirklich nur dann der Installation von Apps und Programmen zustimmen, deren Zweck und Herkunft du auch wirklich kennst. Alles andere ist zu gefährlich, da eine Infektion mit Viren, Trojanern und anderer Schadware einfach nicht ausgeschlossen werden kann.

Computer

Computer oder Netzwerk schon wieder gehackt – was kann ich dagegen tun?

Unabhängig, ob es sich um den Computer handelt, ein Netzwerk oder gar eine Webseite mit dem Schwierigkeitsgrad der Webseite steht und fällt die Datensicherheit. Gerade eben das Passwort ist oft der Knackpunkt, denn viele Webseiten, Computer oder Netzwerke wurden aufgrund eines einfach gewählten Passwortes gehackt. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, einen umfassenden Ratgeber bezüglich der Passwortsicherheit zu verfassen.

Passwort – die Technikanforderungen
Einzig und alleine eine gut gewählte Technik reicht nicht aus, wenn die Technik nicht dementsprechend eingestellt ist. Vor allem, wenn es sich zum Beispiel um ein Firmennetzwerk handelt. Aus diesem Grund müssen die Passwörter in einem System nicht nur verschlüsselt gespeichert, sondern auch gegen unbefugte Lese- und Schreibzugriffe geschützt werden. Weder in Dateien noch in Protokollen dürfen Passwörter unverschlüsselt zu lesen sein. Des Weiteren muss das System so eingestellt sein, dass es den betroffenen Nutzer entsprechend aussperrt, sollte mehrmals ein falsches Passwort eingegeben werden.

Wichtig: Das System muss aber so sperren, dass nur der Benutzerverwalter bzw. der System-Admin den gesperrten Benutzer wieder freigeben kann, sobald sich dieser seine Berechtigungen und Authentizität nachgewiesen hat.

  • Des Weiteren ist wichtig, dass die Passwörter bei der Eingabe, vor allem bei Mehrraumbüros oder in öffentlichen Internetcafés nicht am Bildschirm abgebildet werden. Die Anzeige in Sonderzeichen sollte auch ausgeschlossen werden, da sich sonst die Passwortlänge abschätzen lässt. Kennt man den Nutzer, ist es in so einem Fall, meist kein Problem, das Passwort herauszufinden.
  • Es darf nicht vergessen werden, als Administrator von Computer und Computernetzwerken, die genannten Systeme so einzurichten, dass der Nutzer beim festlegend es Passworts mindestens acht Zeichen eingeben muss. Dabei muss das Passwort Sonderzeichen genauso beinhalten, wie Buchstaben und Zahlen.
  • Als Administrator ist es zudem sinnvoll, auf einen zyklischen Wechsel der Passwörter durch den Nutzer zu bestehen. Ein guter Zeitraum ist mindestens alle neunzig Tage. Kürzer sollten die Intervalle nicht sein, da durch häufiges Wechseln der Passwörter die Nutzer diese meist aufschreiben, wodurch der Datensicherheit gewiss nicht geholfen ist. Hierbei gilt es darauf zu achten, dass frühstens nach fünfmaligem Wechseln des Passworts alte Passwörter wieder verwendet werden können.
  • Ebenfalls sinnvoll ist es, das System so einzustellen, dass einfache Passwörter, wie der eigene Name, der Name des Hundes der Ehefrau in Kombination mit dem Geburtsdatum usw. nicht verwendet werden können. Hacker arbeiten nämlich üblicherweise mit elektronischen Wörterbüchern, wodurch recht schnell der Zugang zum System bei zu einfachen Passwörtern möglich wird.
  • Schließen Sie automatisch vom System generierte Passwörter ebenfalls ausgeschlossen werden.
  • In einem Firmennetzwerk ist eine Protokollierung nicht erfolgreicher Anmeldeversuche schon alleine aus Datenschutzgründen Pflicht. Anders würde es Ärger mit dem Datenschutzbeauftragten geben. Unabhängig, ob es ein Angestellter Ihres Unternehmens ist oder es sich um einen externen Datenschutzbeauftragten handelt.
  • Jeder Ihrer Angestellten muss bei der Nutzung des Computernetzwerkes über eine eigene Nutzerkennung verfügen. Dabei ist für jeden Nutzer auch ein individuelles Passwort von Nöten.

Wichtig: Ermöglichen Sie Ihren Angestellten nur tatsächlichen Zugriff auf Daten und Programme, die er tatsächlich für seine Arbeit benötigt. Vergeben Sie an niemanden ein Generalpasswort, durch das er auf alle Systembereiche Zugang hat.

Allgemein

Kompostieren – wie bekommt man einen gesunden Komposthaufen?

Komposthaufen – was ist das?
Organisches Material, das im Garten oder im Haus anfällt, wird kompostiert. Dort zerfällt es in seine Bestandteile und verwandelt sich in Humus. Humus kann nur mithilfe verschiedener Bodenorganismen entstehen. Das heißt, eine Verbindung zum lebenden Boden ist unerlässlich. Das bedeutet, dass ein angelegter Komposthaufen regelmäßig umgestochen werden muss, damit Würmer, Käfer, Pilze und andere Kleinstlebewesen in den Komposthaufen einwandern können.

Der Vorgang der Zersetzung der organischen Abfälle wird mit dem Begriff Rotte bezeichnet. Damit eine entsprechende Belüftung gegeben ist, muss dem Komposthaufen grobes Material in Form von zum Beispiel gekürzten Ästen. An heißen Tagen sollten Sie den Komposthaufen mit Wasser begießen. Im Komposthaufen darf es auf keinen Fall zu einem Luftabschluss kommen, da sonst Fäulnisbakterien entstehen. Aus diesem Grund hat auch grüner Rasen nichts im Kompost verloren. Grüner Rasen verschimmelt nämlich aufgrund der Feuchtigkeit.
Tipp: Fällt der Komposthaufen in sich zusammen, ging die Rotte korrekt vonstatten.

Wie wird der Komposthaufen umgesetzt?
KomposthaufenIst der Komposthaufen angelegt, muss er unbedingt nach zwei bzw. drei Monaten in ein zweites Silo umgeschichtet werden. Hierfür sollten Sie folgendermaßen vorgehen. Der Grund muss aus gut zwei handbreit groben material bestehen, darüber kommt eine Schicht des umzuschichtenden Rohhumus. Danach folgt eine fünf Zentimeter dicke Schicht fertiger Kompost bzw. Gardenerde. Auch Steinmehl bzw. Kompoststarter und etwas organischer Dünger darf dabei nicht fehlen. Die genannten beiden Schichten sollten abwechselnd aufgebracht werden. Die Abschlussschicht ist Gartenerde.

Was ist Reifekompost?
Tritt Ihr Kompost nun in das Stadium des Reifekomposts, wird er von Regenwürmern regelrecht durchzogen. Dabei wird der Humus dunkel und riecht wie Waldboden. Jetzt müssen Sie noch einmal zwei bis drei Monate, bis der Kompost fertig ist. In diesem Stadium des Komposts muss er aber nicht ungenutzt bleiben, da der hohe Nährstoffgehalt des Bodens sich ideal für das Anpflanzen von Kürbis, Kapuzinerkresse, Wicken oder Gurken eignet.

Der Kompost ist fertig und jetzt?
Nach dem der Reifeprozess des Komposthaufens abgeschlossen ist, sollten Sie nicht vergessen, dass im Kompost immer noch grobe Stücke vorhandene sind, die nicht zersetzt werden konnten. Aus diesem Grund sollten Sie vor Gebrauch den Kompost unbedingt sieben. Jetzt können Sie den fertigen Kompost im Bett verteilen und ihn vorsichtig mit Grubber oder Sauzahn einarbeiten. Natürlichhaben Sie auch die Möglichkeit den fertigen und gesiebten Kompost einzulagern.

Lifestyle

Kein Schornstein da – ich will aber trotzdem einen Kamin

Der offene Kamin, bei dem die Flammen knisternd und züngelnd ein Stück Holz verschlingen, ist der Traum jedes Normalverdieners. Doch in einer Mietwohnung oder in einem eigenen Haus, lässt sich der Wunsch nicht immer unbedingt umsetzen, da oft kein direkter Schornsteinanschluss vorhanden ist. Beziehungsweise der Schornsteinanschluss könnte sich nur mit einer hohen Investition in Umbaumaßnahmen umsetzen lassen. Dennoch muss man auf einem offenen Kamin in den eigenen vier Wänden verzichten. Die günstige Alternative, der Elektrokamin. Für den Elektrokamin ist kein direkter Schornsteinanschluss von Nöten.

Wie funktioniert ein Elektrokamin?
Der Flammeneffekt des Elektrokamins basiert je nach Bauart auf völlig unterschiedlichen Techniken. Ein Beispiel ist der 3D-Wasserdampfkamiin. Er beinhaltet kunstvolle liebevoll aus Kunstharz geformte Holzscheite, die moderne LED-Lampen integriert haben, um beim Betrachter das Gefühl zu erzeugen, das Holz würde tatsächlich brennen und glühen und ist von einer Flamme umhüllt.
Elektrokamin

Daneben hat der 3D-Wasserdampf-Elektrokamin eine Ultraschallvernebelung integriert, die ursprünglich im medizinischen Bereich verwendet wurde. Diese Technik sorgt dafür, dass man den Eindruck hat, als würden die „brennenden Holzscheite“ tatsächlich rauche. Vor allem da der kalte Wasserdampf wiederum von gelben Xenon-Birnen angestrahlt wird.
Der 3D-Wasserdampf-Kamin ist wie der normale Elektrokamin mit einer thermostatgesteuerten Heizung ausgestattet, die in der Regel separat vom Flammeneffekt gesteuert werden kann. Diese hat eine Leistung zwischen 1 und 2 KW. Abhängig vom Kaminmodell erfolgt die Bedienung des Designkamins per Hand oder per Fernsteuerung. Im Vergleich zum Standard Elektrokamin bring der 3D-Wasserdampf-Kamin einen Hauptvorteil, Sie werden nie wieder mit trockener Raumluft im Winter kämpfen müssen, da die Ultraschallvernebelung dafür sorgt, dass die Raumluft mit Feuchtigkeit angereichert wird.

Elektrokamin vs. Traditioneller Kamin – die Vorteile
Im Vergleich zum Standardkamin bzw. Ethanolkamin, müssen Sie sich beim Elektrokamin weder um die Besorgung von Brennstoffen kümmern noch diverse Verbrennungsrückstände, wie Ruß oder Asche beseitigen. Für den Betrieb des Elektrokamins ist einzig und alleine eine Steckdose notwendig.

Freizeit

Flecken von Paints auswaschen – aber wie?

Bei Paintballs handelt es sich genauer gesagt, um eine Gelatinehülle, die mit Lebensmittelfarbe gefüllt ist. Die Lebensmittelfarbe ist biologisch abbaubar und kann in der Regel problemlos ausgewaschen werden, theoretisch zu mindest. An sich hört sich das ganz einfach an, doch in der Praxis sieht das aber jedoch ganz anders, denn ob Flecken von Paintballs gut entfernt werden können, wird beeinflusst von der Art des Materials und natürlich von der Art des Flecks.

Sicher haben Sie es Zuhause schon einmal versucht Flecken von Blut oder Rotwein herauszuwaschen. Bei beiden genannten Beispielen handelt es sich zwar genauso wie bei der Lebensmittelfarbe um biologische Stoffe, doch das Waschergebnis wird immer unterschiedlich ausfallen. Genauso ist es bei der Farbe von Paintballs, denn deren chemische Zusammensetzung variiert auch von Hersteller zu Hersteller. Während die einen Flecken schon bei Schonwäsche herausgewaschen werden können, reicht bei den Flecken von Paints anderer Hersteller nicht einmal die Kochwäsche aus.

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