Der Trend zu Handy Spionage Apps nimmt zu. Reden wir also zunächst darüber, warum man eine Handy Spionage App überhaupt braucht. Der offensichtlichste Grund ist, um jemanden genau im Auge zu behalten, für den man die Verantwortung trägt. Es gibt im Grunde zwei Gruppen von Menschen, auf die man aufpassen muss. Das sind entweder Ihre Kinder oder Ihre Angestellten. Bei beiden kann es zu Problemen kommen, wenn man nicht aufpasst. Damit solche Situationen gar nicht erst auftreten, ist die Überwachung der Handys dieser Personen von großer Wichtigkeit.
Warum braucht man eine Handy Überwachungs-App? Sind Sie sicher, dass Ihre Angestellten auch hart genug arbeiten oder Ihre Kinder auch wirklich ihre Hausaufgaben machen? Wenn nicht, brauchen Sie eine Handy Überwachungs-App – Xnspy. Mit Xnspy finden Sie den Aufenthaltsort Ihrer Angestellten oder Kinder jederzeit heraus. Dies kann sehr hilfreich sein, wenn Sie sicher gehen wollen, dass Ihr Kind oder Ihr Angestellter nicht irgendwo ist, wo er nicht sein sollte.
Wie nutzen wir Xnspy? Um mit Xnspy loszulegen müssen Sie auf der Webseite ein Konto registrieren. Sobald Sie die Zahlung vorgenommen haben, laden Sie die Software auf das Handy Ihres Ziels herunter. Jetzt können Sie sich entspannen und den Zugriff auf sämtliche Daten des Ziel-Handys nutzen, wann und von wo Sie wollen.
Welche Funktionen bietet Xnspy? Als Top Spionage App bietet Ihnen Xnspy eine Menge Funktionen. Die grundlegendsten schließen folgendes ein:
Zugang zu allen SMS auf dem Ziel-Handy. Dazu gehört der Posteingang, gesendete Nachrichten und Entwürfe.
Die Möglichkeit, den genauen Standort des Handys Ihres Zieles jederzeit zu bestimmen. Diese Funktion funktioniert mit dem GPS auf dem Ziel Handy.
Zugang zu allen Anrufaufzeichnungen auf dem Ziel-Handy inkl. Datum und Dauer.
Die Möglichkeit, die Umgebung des Handys aufzuzeichnen, wann immer Sie möchten.
Zugang zu allen Nummern im Telefonbuch des Angestellten.
Die Möglichkeit, alle E-Mails auf dem Ziel-Handy zu lesen.
Kompatible Handys: Sie wissen vielleicht, dass Android und iPhones etwa 90% des Smartphone Marktes ausmachen. Daher ist Xnspy mit mehr als 90% aller weltweiten Handys kompatibel.
Kein Ballast mehr: Verantwortung ist Ballast auf den eigenen Schultern. Ihre Lieblings Handy Spionage für Ihre Angestellten und Kinder behält diese für Sie im Auge. Damit werden Sie Ihre Sorgen los.
Strom dominiert unser Leben sehr stark. Dieser Tatsache wird man sich oft erst bewusst, wenn dieser mal ausfällt oder infrastrukturell nicht vorhanden ist. So wird der Handwerker auf einer Baustelle schon ziemlich oft darüber geflucht haben, dass gerade keine Steckdose in der Nähe ist oder falls Sie gerne mit Ihrem Wohnwagen unterwegs sind, dann werden Sie sicherlich auch schon oft Orte besucht haben, an denen überhaupt kein Strom vorhanden ist.
Die Lösung heißt Mobile Stromerzeuger / Notstromaggregate
Überall und an jedem Ort Strom zu erzeugen, ist nicht nur für Camper ein gewinnbringender Luxus. So gibt es schon viele mobile Geräte, die ganz einfach transportiert werden können. Viele Hersteller haben sich darauf spezialisiert, das Gewicht und die Größe eines solchen kleinen Kraftwerkes auf ein Minimum zu reduzieren und somit die Komfortabilität für den Benutzer deutlich zu erhöhen. Die Zeiten, in denen solche Geräte viel Krach machen und unangenehm schwer sind, gehören längst der Vergangenheit an. Doch worauf sollte man bei einem Kauf besonders achten? Wie können Sie ein billiges Gerät von einem qualitativen unterscheiden und vor allem welches Gerät ist nun das Richtige für Sie?
Die Qual der Wahl
Welches Gerät nun perfekt zu Ihnen passt, lässt sich gar nicht so leicht beantworten und hängt letztendlich von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. So spielen Leistung, Kraftstoff, Gewicht, Lautstärke und natürlich auch die Qualität bzw. der Preis eine große Rolle.
Im Internet findet man hierzu verschiedene, die Sie mit verschiedenen Infos und Tipps versorgen.
Um Ihnen jedoch ein praktischeren Einblick zu geben, gehen wir hier mal zwei klassische Szenarien durch.
„Handwerker/Bauarbeiter“ Wenn Sie ein Handwerker sind, der zum Beispiel auf einer Baustelle verschiedene Tätigkeiten verrichten muss, dann spielt oft Leistung eine große Rolle. Ihre Geräte werden in aller Regel mit einem Elektromotor betrieben (z.B. Flex, Bohrmaschine) und haben anfangs ihren berüchtigten Anlaufstrom. D.h. Sie benötigen anfangs ein Vielfaches der normalen elektrischen Leistung. Daher sollte Ihr Stromerzeuger in erster Linie sehr hohe Leistungsreserven haben. Man geht hierbei sicherheitshalber von dem 6-fachen der normalen Leistung aus. Bsp.: Wenn Sie eine Bohrmaschine mit 400 Watt betreiben wollen, dann sollte Ihr Stromerzeuger schon 2.400 Watt generieren können. Da die Lautstärke auf Baustellen meistens eh höher ist und die Bauarbeiter in der Regel diverse Schutzmaßnahmen (z.B. Gehörschutz) nutzen, sollte die allgemeine Lautstärke des Gerätes wahrscheinlich eine geringere Rolle spielen. Beachten Sie allerdings die rechtlichen Rahmenbedingungen. Notstromaggregate sind verhältnismäßig laut und viele Geräte dürfen in Wohngegenden nicht bedenkenlos verwendet werden. Auf einer Baustelle werden selten spannungssensible Geräte wie Computer oder HiFi-Anlagen verwendet, weswegen Sie in diesem Szenario beruhigt zu einem Standard-Gerät zurückgreifen können. Sollten Sie dennoch solche sensiblen Geräte betreiben wollen, dann ist ein Inverter-Stromerzeuger quasi Pflicht. Nur dieser kann garantieren, dass Ihre Geräte keinen Schaden nehmen oder sogar kaputt gehen.
„Camper“ Für Camper ist vor allem die Mobilität wichtig. Achten Sie daher auf Stromerzeuger mit einem geringen Gewicht und komfortablen Maßen. Wenn Sie das Gerät häufiger transportieren wollen, dann ist ein hohes Gewicht sehr hinderlich. Typische mobile Geräte bewegen sich leer in dem 35 bis 40 kg-Bereich und das ist für das häufige Tragen schon eine ordentliche Hausnummer (Kraftstoff kommt ja auch noch hinzu). Es gibt allerdings kleinere Stromerzeuger (z.B. von Honda oder Denqbar), die bei 21 kg losgehen und damit für Camper besonders lukrativ sind. Weiterhin sollten Camping-Geräte spritsparend und leise sein. Diese sollen ja zuverlässig auch im Nirgendwo Strom liefern können und werden zudem meistens auf dem Campingplatz oder neben dem Zelt betrieben. Da kann so ein laut tuckerndes Gerät schon ziemlich nervig sein. Zudem sollten die Stromerzeuger einen 12V Gleichstromanschluss besitzen, um notfalls die Autobatterie laden zu können Da Camper oft sensible Geräte wie Computer oder HiFi-Anlagen betreiben wollen, müssen sich diese einen Inverter-Stromerzeuger besorgen. Nur dieser garantiert einen sicheren Betrieb dieser Geräte.
Was gibt es Schöneres als ein schattiges Plätzchen im eigenen Garten? Oder gehören Sie eher zu den Leuten, die jede Minute in der Sonne ausnutzen und die Sonnenstrahlen komplett genießen wollen? Letztendlich ist es Ihre Entscheidung, wie Sie in der Sonne entspannen, eines gehört jedoch fast immer dazu: Die richtige Sonnenliege zum Relaxen.
Diese Gartenmöbel sind inzwischen so schön geworden, dass sie bereits schon alleine ein stilvolles Assecoire darstellen. Das noch gepaart mit einem hohen Liegekomfort garantiert entspannende Stunden im Sommer mit hohem Wohlfühlfaktor. Damit den entspannenden Stunden im nächsten Sommer nichts mehr im Weg steht, bekommen Sie hier ein paar Tipps zu dem Kauf der richtigen Sonnenliege für Ihre Bedürfnisse.
Worauf muss man beim Kauf einer Sonnenliege achten?
Sonnenliegen oder generell Gartenmöbel gibt es wie Sand am Meer. Die Hersteller versprechen einem oft das Blaue vom Himmel und wenn man sich da nicht auf verschiedene Testberichte oder Kundenrezensionen verlässt, kann man auch schon mal ziemlich viel Geld verbrennen, indem man eine Sonnenliege kauft, die dann am Ende doch nicht hält was sie verspricht. Das oft wichtigste Kriterium beim Kauf ist das reine Design. Und das ist auf jeden Fall schon ein guter Anhaltspunkt, schließlich müssen sich die Gartenmöbel auch schön in die Umgebung einbetten. Jedoch sollte dies nicht das einzige Kriterium sein, welches den Kauf bestimmt. Im Folgenden wollen wir verschiedene Anregungen geben, die mit berücksichtigt werden sollten.
Material Es gibt wirklich sehr viele unterschiedliche Materialien, die bei einer Sonnenliege in Frage kommen. Sehr beliebt, aus optischen Gründen, sind Liegen aus Holz oder Rattan. Diese stellen oftmals wirklich einen tollen Hingucker im eigenen Garten da und können fast jede Umgebung optisch aufwerten. Diese Materialien sind allerdings stark witterungsanfällig. Daher greifen viele Leute zu Poly-Rattan, welches eine Mischung aus der wunderschönen Rattan-Optik und Kunststoff darstellt. Dieses Material gilt daher als besonders pflegeleicht und kann auch mal im Regen stehen gelassen werden, ohne dass die Freude an der neuen Sonnenliege ein jähes Ende nimmt. Ziemlich out sind allerdings reine Kunststoff- beziehungsweise Aluminium-Möbel. Auch wenn diese im Praxistest wirklich überzeugen sind, so entscheiden sich viele gegen die „altbackene“ Optik. Diese Möbel können aber mit einer entsprechen Auflage deutlich aufgewertet werden. Zum Schluss noch der Hinweis, dass verschiedene Sonnenliegen bereits mit Stoffen überzogen sind und daher besonders gepflegt werden sollten. Diese Materialien sind teilweise sehr empfindlich und sollten daher vor verschiedensten Witterungseinflüssen geschützt werden.
Einstellmöglichkeiten und Komfort Leider bieten nicht alle Hersteller von Gartenmöbeln viele Einstellungsmöglichkeiten an die eigene Körperform. Dabei ist gerade das ein großes Wohlfühl-Kriterium. Wenn Sie schon mal auf einer Gartenliege lagen, die sich nicht optimal Ihren Körperproportionen angepasst hat, dann werden Sie das sicherlich verstehen. Eine verstellbare Rückenlehne sollte schon zur Mindestausstattung gehören. Manche Sonnenliegen lassen sogar eine Anpassung des Bein-Teils oder der Armlehnen zu. Es gibt allerdings auch Produkte, die über die geschwungene Form schon bei durchschnittlichen Körperproportionen einen hohen Komfort bieten. Sollten Sie jedoch etwas größer oder kleiner als der Durchschnitt sein, dann werden Einstellungsmöglichkeiten nochmal wichtiger.
Liegehöhe Die Liegehöhe ist vor allem für Leute relevant, die nicht mehr so einfach aufstehen können (z.B ältere Leute oder Leute mit Knie-Leiden). Haben Sie dabei starke Probleme, dann sollten Sie eine Sonnenliege mit mindestens 50 cm Liegehöhe wählen, falls Sie nur mäßige Probleme dabei haben, dann kann die Höhe auch 40 cm betragen. Alles was weiter runter geht, sollte nur von sportlichen, in der Regel jungen Menschen gewählt werden. So gibt es durchaus Sonnenliegen, die direkt auf dem Boden platziert werden und quasi keine Füße haben. Diese sind auf jeden Fall sehr schön anzusehen, jedoch von Praktikabilität weit entfernt.
Ein saftig grüner Rasen ist das Aushängeschild für einen schönen Garten. So lautet die einhellige Meinung vieler Gartenbesitzer. Doch ein schöner Rasen ist keine Selbstverständlichkeit und bedarf besonderer Pflege. Im Folgenden werden die verschiedenen Stationen von der ersten Aussaat bis hin zum perfekten Rasen erläutert.
Die Qual der Wahl
Zuerst einmal sollten Sie abwägen, welche Art von Rasen Sie in Ihrem Garten bewundern möchten. Hier wird in vier verschiedene Arten unterschieden. Der Zierrasen ist zwar äußerst schön anzusehen, birgt durch eine hohe Anfälligkeit bei starker Belastung allerdings einige Risiken. Dem gegenüber steht mit dem Sportrasen ein Geläuf, das hohe Strapazen problemlos wegsteckt und trotzdem saftig aussieht. Sollte Ihr Garten überwiegend im Schatten liegen, empfiehlt es sich, sogenannten Schattenrasen zu säen. Dieser eignet sich für Gärten, die über viele Bäume und Sträucher verfügen, unter denen es häufig kahl aussieht. Oder mögen sie es bunt? Dann sollte der Blührasen, auch Kleerasen genannt, Ihre erste Wahl sein. Dieser präsentiert sich schon nach kurzer Zeit äußerst prachtvoll und lässt kleine Blümchen nur so sprießen.
Am Anfang war das Samenkorn
Sobald Sie sich für den für Ihre Ansprüche perfekten Rasen entschieden haben, folgt die praktische Umsetzung. Füllen Sie die künftige Rasenfläche mit Mutterboden auf, sodass die Dicke der Erdschicht zwischen 10-15 cm beträgt. Diese Schicht ist im wahrsten Sinne des Wortes der Nährboden für Ihren Rasen. Haben Sie den Mutterboden aufgetragen, können Sie mit der Aussaat beginnen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Witterung beste Bedingungen liefert. Es empfiehlt sich, übermäßige Hitze, als auch enorme Kälte zu meiden. Als perfekte Temperatur zum Rasen säen eignet sich ein angenehmer Frühlingstag, an dem die Bodentemperatur circa 10 Grad Celsius beträgt. Achten Sie zudem darauf, dass Sie die Aussaat an einem windstillen Tag vornehmen, damit die Samen möglichst liegen bleiben und nicht vom Winde verweht werden. Pro Quadratmeter sollten Sie zwischen 30-50 g Samen säen. Damit dies möglichst gleichmäßig geschieht, eignet sich die Verwendung eines Streuwagens. Natürlich kann das Säen aber auch per Hand erfolgen. Anschließend sollten Sie über die Fläche harken, damit die Samen leicht von der Erde bedeckt werden und weniger windanfällig sind. Anschließend empfiehlt es sich, den Boden zu walzen, um Unebenheiten vorzubeugen. Wie jede Pflanze benötigt auch der Rasen Feuchtigkeit. Wässern Sie die Rasenfläche deshalb in den ersten vier Wochen regelmäßig, um den Boden feucht zu halten. Achten Sie darauf, dass keine Pfützen entstehen.
Der erste Schnitt
Sobald der Rasen eine Länge von etwa 8 cm erreicht, können Sie das erste Mal mähen. Kürzen Sie den Rasen allerdings nicht zu sehr. Eine Länge von 5 cm sollte nicht unterschritten werden. Warten sie erneut, bis der Rasen eine ungefähre Länge von 10 cm hat. Ab diesem Moment können Sie den Rasen wie gewöhnlich mähen. Beachten Sie dabei, dass die Schnittlängen je nach Rasenart unterschiedlich ausfallen. Der Zierrasen sollte eine Länge von 4-6 cm nie überschreiten und bei jedem Mähen auf 2-3 cm gestutzt werden. Daraus ergibt sich eine wöchentliche Wiederholung des Mähens. Sollten Sie sich für einen Sportrasen entschieden haben, sollte dieser eine ungefähre Höhe von 3-4 cm aufweisen. Etwas länger darf der Schattenrasen wachsen. Die optimale Länge liegt bei bei ca. 5 cm.
Weitere Pflege notwendig
Auch wenn sich der Rasen bis hierhin gut entwickelt hat, ist eine weitere Pflege notwendig. Insbesondere im Frühjahr bietet sich an, den Rasen zu mulchen. Wenn Sie also nach der Winterpause den Rasen erstmals im Frühjahr wieder mähen, kann es hilfreich sein den Rasenschnitt liegen zu lassen. Dieses sogenannte Mulchmähen trägt dazu bei, den Nährstoffkreislauf zu schließen und Nährstoffe direkt wieder aufzunehmen, was gleichzeitig vor dem Auslaugen des Bodens schützt. Da das Mulchen einen ähnlichen Effekt wie das Düngen des Rasens bewirkt, ist dieses optional zu betrachten. Natürlich ist es auch möglich, auf das Mulchen zu verzichten und auf Düngemittel zurückzugreifen. Vor dem Mulchen und Düngen ist es außerdem ratsam, den Rasen zu vertikutieren. Ein Vertikutierer sorgt dafür den Rasen zu lüften und aufzulockern. Dies hilft dem Rasen beim Wachstum. Ein guter Zeitpunkt hierfür ist ebenfalls der Frühling. Insgesamt sollte 1-2 Mal im Zeitraum von April bis September vertikutiert werden. Wenn Sie diese Schritte berücksichtigen, werden Sie lange Freude an Ihrem Rasen haben. Und auch Ihre Gäste werden gern zur nächsten Gartenparty kommen.
Noch ist vielen Hausbesitzern und Bauherren der Begriff Kraft-Wärme-Kopplung nicht so geläufig, zumal ja der großflächige Einsatz von Fotovoltaikanlagen und thermisch arbeitender Solarpanelen in den letzten Jahrzehnten stark im Vordergrund stand. Doch nicht umsonst wurde das bereits im Jahr 2002 in Kraft getretene Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz von der Bundesregierung zum 21. Dezember 2015 erneuert, denn in dem System der Kraft-Wärme-Kopplung steckt in Bezug auf Energieersparnis und vor allem der effektiven Nutzung der eingesetzten Ressourcen ein noch höheres Potenzial als in der direkten Energiegewinnung aus Sonne und Wind.
Warum eine Kraft-Wärme-Kopplungsanlage?
In vielen Gemeinden und Städten werden Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen schon lange genutzt, etwa in Müllverbrennungsanlagen, um elektrischen Strom zu erzeugen und gleichzeitig die entstehende Wärme in ein Fernwärmenetz einzuspeisen. Schon in solchen Großanlagen zeigt sich eine wesentlich bessere Ausnutzung der eingesetzten Brennstoffe im Verhältnis zur getrennten Erzeugung von Strom und Heizwärme. In einem Blockheizkraftwerk wird diese gemeinsame Erzeugung von elektrischer Energie und Heizwärme noch einmal verdichtet und besitzt den unschlagbaren Vorteil der direkten Nutzung durch den Verbraucher. Es entfällt zum einen der verlustreiche Transport elektrischer Energie über Hunderte von Kilometern mit dazwischen geschalteten Verstärkern und Umspannwerken und zum anderen lässt sich der eingesetzte Brennstoff zweifach nutzen.
Um dies etwas besser zu verdeutlichen, hier ein kleiner Überblick über die Funktionsweise eines Blockheizkraftwerkes, kurz BHKW. Vereinfacht ausgedrückt besteht ein BHKW aus einem Verbrennungsmotor und einem Generator. Über den Verbrennungsmotor wird der Generator zur Stromerzeugung angetrieben. Gleichzeitig entsteht am Verbrennungsmotor Abwärme, die zum Heizen genutzt werden kann. Es wird folglich mit der eingesetzten Primärenergie sowohl Strom wie Wärme erzeugt. Daraus ergibt sich ein sehr hoher Wirkungsgrad der eingesetzten Brennstoffe, der bis zu 90 % betragen kann.
Effizienz in der Kombination
In einer einfachen Rechnung lässt sich der Unterschied zur getrennten Erzeugung aufzeigen. Selbst wenn ein moderner Brennwertkessel einen Wirkungsgrad von 100 % besitzt, kann dieser keine elektrische Energie erzeugen, diese muss über das Leitungsnetz vom Kraftwerksbetreiber bezogen werden. Hier besteht jedoch aufgrund der Leitungsverluste nur ein Wirkungsgrad von etwa 40 %. Im Mittel ergibt sich im besten Fall ein Gesamtwirkungsgrad von 70 %.
Bezogen auf den hohen Sanierungsbedarf bei Bestandsbauten in Deutschland und den darin arbeitenden Heizungsanlagen kann jedoch von einem bundesweit durchschnittlichen Wirkungsgrad der eingesetzten Primärenergie von unter 50 % ausgegangen werden. Zum Wirkungsgrad verschiedener Energieerzeuger hat die Bundesregierung eine Statistik veröffentlicht.
Davon abgesehen kommen weitere Aspekte zum Tragen, die die Bundesregierung veranlasste, die in BHKW erzeugte und in das öffentliche Netz eingespeiste Energie gleichwertig mit Solarstromenergie zu vergüten. Über ein BHKW kann die Umweltbelastung durch CO2-Emissionen im Verhältnis zur getrennten Energie-Erzeugung deutlich reduziert werden, zumal in BHKW verschiedene Brennstoffe eingesetzt werden können wie Gas oder auch Pflanzenöl, wodurch sich weitere Einsparungen ergeben.
Die Brennstoffzelle, die Heizung der Zukunft
Eine besondere Innovation stellt das BHKW dar, wenn es mit einer Brennstoffzelle betrieben wird. Diese in den letzten Jahren vorangetriebene Technologie hat gerade im Bezug auf die Kraft-Wärme-Kopplung inzwischen Marktreife erlangt. Tatsächlich werden in einem Brennstoffzellen-BHKW aber nicht etwa aus Wasser Wasserstoff und Sauerstoff abgespalten, sondern aus Erdgas, das einfach eine höhere Energiedichte besitzt sowie eine einfachere Handhabung erlaubt und deshalb eine bessere Ausbeute ergibt. Im Laufe des Jahres 2016 erfolgt die flächendeckende Zulassung der Brennstoffzellentechnologie für alle Erdgasarten. Aktuell können in Deutschland Brennstoffzellen mit Erdgas-E in Heizungsanlagen betrieben werden.
Geothermie, der Ofen im Inneren
Geothermie in Groß – auch in klein für den normalen Haushalt möglich
Natürlich bietet es sich an, ein BHKW in Kombination mit weiteren Technologien zu betreiben. So besteht gerade für Bauherren die Möglichkeit, die Erdwärme, Geothermie, ihres Grundstücks zu nutzen. Für den Einsatz von Erdwärmepumpen kommen vorrangig drei Techniken zum Einsatz, deren Nutzung von verschiedenen Faktoren abhängig ist. Die Grundstücksgröße und die Beschaffenheit des Untergrundes sind hierbei ausschlaggebend.
Die preisgünstige Variante ist die großflächige Ausbringung eines Rohrregisters, Erdwärmekollektoren, auf dem Grundstück in einer Tiefe von etwa 1,2 bis 1,4 m. In der Bauphase lassen sich diese Erdwärmekollektoren relativ einfach auslegen und sind bei entsprechender Grundstücksgröße praktisch überall einsetzbar. Allerdings schwankt die Energieausbeute aufgrund der Oberflächennähe erheblich.
Mithilfe von Grundwasser-Wärmepumpen wird die im Grundwasser vorhandene Wärmeenergie angezapft. Diese Technologie lässt sich überall einsetzen, wo der Grundwasserspiegel relativ nahe der Oberfläche ist. Zum Einsatz kommen hierbei zwei räumlich versetzte Brunnen. Der technologische Einsatz ist relativ hoch und benötigt zudem einen nicht unerheblichen Wartungsaufwand, bietet aber ähnlich den Erdwärmesonden eine gleich bleibende Energieausbeute.
Beim Einsatz von Erdwärmesonden erfolgt die Nutzung der Erdwärme, die ab einer Tiefe von rund 10 m kaum noch Schwankungen unterliegt und mit zunehmender Tiefe ansteigt. Diese Technik bietet sich auch für den nachträglichen Einbau an Bestandsbauten an, da der Platzbedarf relativ gering ist und die Energieausbeute über das Jahr konstant bleibt. Erdwärmesonden sind aus geologischen Gründen jedoch nicht überall einsetzbar.
Eis ist heiß
Zur Gruppe der geothermischen Anlagen zählen auch die sogenannten Latentwärmespeicher. Darunter befindet sich eine Möglichkeit der Wärmegewinnung, die auf den ersten Blick etwas abstrus wirkt, jedoch bei Kenntnis der physikalischen Vorgänge einleuchtend ist. Es handelt sich um die Eisheizung. Gefrorenes Wasser besitzt eine erheblich größere Energiedichte als Warmwasser. Diese Energie wird beim Phasenwechsel, dem Übergang von Flüssig zu Fest und umgekehrt freigesetzt. Im Prinzip handelt es sich also um einen Wärmespeicher, der durch den Einsatz eines Wärmetauschers die bestehende Heizungsanlage unterstützt, dabei kann das in einem Erdtank befindliche Eis im Sommer auch zur Kühlung des Hauses genutzt werden. Ein solches Eisspeicher-Wärmepumpen-System kann eine Heizkostenersparnis von bis zu 50 % und eine Kühlkostenersparnis von bis zu 99 % erbringen.
Es lohnt sich also immer, über Alternativen zur herkömmlichen Stromversorgung und gängigen Heizmethoden nachzudenken. Sowohl für Haus- und Immobilienbesitzer wie ebenso für Bauherren und natürlich in besonderem Maße für die Umwelt. Bilder Lizenz: Creative Commons CC0 / Pixabay.com
Kostenlos Musik runterladen laden, bis die Festplatte raucht – kann das legal sein? Die Antwort ist ja. Im Netz findet man mittlerweile jede Menge legaler Portale, wo man sich Musik für jeden Geschmack herunterladen kann, auch wenn sich bei zahlreichen Nutzern hartnäckig das Gerücht hält, dass es legale Downloads quasi nicht gibt.
Inzwischen haben sich jedoch zahlreiche völlig legale Portale etabliert, auf welchen mit unter auch bekannte Bands und Plattenfirmen Songs beispielsweise für Promotionzwecke kostenlos zum runterladen anbieten. Auf der Suche nach kostenloser und legaler Musik im Web stößt man daher auf solche Begriffe wie Creative Commons bzw. freie Lizenz. Solche Portale sind für jeden echten Musikfan eine spannende Sache, da man dort viele neue unveröffentlichte Songs junger und vielversprechender Interpreten finden kann.
Interpreten, die ihre Musik zum kostenlosen Download bereitstellen, haben meist einer Veröffentlichung unter einer sogenannten Creative-Commons-Lizenz zugestimmt. Einfacher gesagt heisst das: Die Rechte an dem Titel bleiben beim Künstler, die private Nutzung ist aber frei.
Die besten Musikportale zum Kostenlos Musik runterladen hier im Überblick
Nachfolgend erfahren Sie alles über die besten Anlaufstellen für kostenlose Musik im Internet. Man unterscheidet im Wesentlichen zwischen zwei Modellen: Downloadportale bieten selber Musikdateien zum Download an und sogenannte Linkservices weisen einem nur den Weg zum Download selber!
Desweiteren gibt es Musikportale, wo zumindest man zumindest für einen Monat lang gratis testen kann, wie einem das Portal gefällt, um sich anschliessend für einen meist recht kleinen Betrag pro Monat dann soviel downloaden kann, wie man mag. Soll es weiterhin kostenlos bleiben, darf man dann nicht vergessen wieder zu kündigen.
Funktionierende Bremsen sind für die Verkehrssicherheit des Motorrads unerlässlich, da nur diese garantieren, das man auf dem Motorrad im richtigen Moment zum stehen kommt. Zudem verhindert eine funktionsfähige Motorradbremse schwerer Stürze. Sie sehen, bei der Wartung Ihres Motorrads sollten Sie auf keinen Fall nachlässig sein, da das sonst schwere Folgen für Ihre Gesundheit haben kann.
Bevor Sie mit Ihrem Motorrad eine Tour unternehmen wollen, sollten Sie sich den Zustand Ihrer Maschine ansehen. Sehen Sie, dass die Bremsbeläge einseitig oder komplett abgefahren, ist ein Austausch beider Beläge unerlässlich. Bauen sie nur Bremsbeläge desselben Herstellers ein. Bei Doppelscheibenbremsen, dürfen Sie nur Beläge mit derselben Laufleistung einbauen.
Bremsscheiben und Bremssätze reinigen – was ist wichtig? Um Bremssätze und Scheiben zu reinigen, darf man nur den dafür gedachten Bremsreiniger verwenden. Fingerweg von Öl oder Ölspray. Bei der Benutzung des Bremsreinigers dürfen Sie aber nicht vergessen, dass der Reiniger extrem aggressiv ist und Ihre Gesundheit negativ beeinträchtigen kann. Dürfen Sie Bremsreiniger nur in gut belüfteten Räumen verwenden. Dabei rauchen sollten Sie auf keinen Fall. Des Weiteren ist bei der Verwendung des Bremsreinigers darauf zu achten, dass dieser weder mit Ihren Augen noch mit Ihrer Haut in Kontakt kommt. Auch die Dämpfe sollten Sie auf keinen Fall einatmen. Decken Sie vor der Nutzung die komplette Umgebung mit Lappen ab, da diese die Flüssigkeit sofort aufsaugen. Richten Sie den Bremsreiniger direkt auf den zu reinigende Bremse und verwenden Sie nur gezielte Sprühstöße. Dabei sollten Sie nach dem Einsprühen sofort mit dem Putzen beginnen. Ein gut geeignetes Hilfsmittel hierfür ist ein Lappen, der nicht fusselt oder eine kleine Bürste. Des Weiteren sollten Sie den Bremssattel auf keinen Fall mit Pressluft ausblasen, da Bremsstaub krebserregend ist.
Beim Abbau des Bremssattel dürfen Sie auf keinen Fall den Bremshebel drücken, da sonst die Bremskolben herausfahren würden und sich nur mit roher Gewalt wieder zurück in den Bremssattel pressen lassen. Dümmsten Fall fallen die Bremsklötze sogar komplett aus der Bohrung heraus. Sind die alten Bremsklötze bereits herausgenommen, sollte man den Bremssattel gleich reinigen. Erst danach werden die Bremskolben wieder in ihre alte Position gedrückt, damit die neuen Bremsbeläge eingebaut werden können. Diese werden mit einem Haltestift in die korrekte Position gebracht. Abhängig vom Modell der Bremse ist dieser geschraubt oder gesteckt, um zu verhindern, dass er einfach herausfallen kann. Einige Motorradmodelle verfügen als weitere Absicherung über einen Splint, Made- oder Sicherungsschraube. Wie jede andere Schraube auch, verliert diese im Alter an Spannkraft. Aus diesem Grund muss die Schraube regelmäßig ausgetauscht werden. Weitere Infos zum Einbau der Motorradbremse finden Sie hier.
Es gibt die verschiedensten Möglichkeiten sich über seine Zukunft zu informieren. Eine neue und bequeme Variante sind Kartenlegerportale im Internet. Gerade wenn es um eine solch sensible Lebenshilfe und Beratung wie beim Kartenlegen geht, sollte man sich als Ratsuchender ganz genau vergleichen, wem man sein Vertrauen schenkt, denn das wichtigste beim Kartenlesen gratis ist der persönliche richtige Draht zum Berater.
Kartenlegen online kostenlos mit Deutung Die Zukunft mit Hilfe von Karten vorherzusagen, fasziniert die Menschen seit vielen Jahrhunderten. Tarotkarten aber auch andere Karten bieten unendliche Möglichkeiten, die eigenen Zukunftschancen zu deuten. Wahrsager oder Hellseher sind fähig eine Zukunftsvorhersage zu machen.
Die Naturwissenschaft steht zwar zwangsläufig hilflos vor diesem Thema, da der derzeitige Wissensstand zur Erforschung von Naturgesetzen beziehungsweise von so genannten „Nicht-erklärbaren-Erscheinungen“ nicht ausreicht, um Vorgänge wie etwa Hellsehen wissenschaftlich zu belegen. Doch was Menschen wissenschaftlich oder empirisch noch nicht erklären können, das gibt es entweder nicht, das hat es eben nicht zu geben. Das war schon so, als bekannt gegeben wurde, dass die Erde rund und keine Scheibe ist! Auch für die seriöse Partnerrückführung im Bereich der Liebe, benötigt man ein Person die sich damit auskennt.
Zum Teil führt das sogar soweit, dass einzelne Personen oder ganze Personengruppen beschimpft und als Scharlatane verunglimpft werden oder (bestenfalls) als alberne esoterische Spinner abgetan werden. In jedem Jahrhundert war es das gleiche mit den dort jeweils auftretenden neuen Erscheinungen und Erkenntnissen, die sich niemand (insbesondere auch niemand von der holden Wissenschaft) erklären konnte.
Nostradamus im 16. Jahrhundert war er ein bis heute unvergessener Hellseher, viele seiner Vorhersagen trafen ein, er sagte viele negative Ereignisse voraus und auch er stand seinerzeit in der Kritik. Heutzutage steht auch mal wieder auch das Hellsehen im Fadenkreuz und viele Menschen würden es anderen gegenüber nie zugeben, dass sie sich Kartenlegen lassen, um nicht als Spinner betitelt zu werden,
Online Kartenlegen lassen als Hilfe für die Zukunft Menschen mit hellseherischen Fähigkeiten gibt es in allen Kulturkreisen. Die Fähigkeit des Sehens, Fühlens beginnt oft sehr früh in der Kindheit. Es sind besonders sensitive und sensible Menschen mit großem Einfühlungsvermögen, sogenannte Hellseher. Die Begabung ist nicht nur Positiv, denn gerade in jungen Jahren kann dieses spontane Sehen große Angst machen. Daher wird diese Begabung des Hellsehens oder Wahrsehens sehr oft verdrängt und wird gar nicht oder erst in späteren Jahren zugelassen.
Schon seit Jahrhunderten lassen sich Menschen im Bereich Liebe, Gesundheit, Krankheit, Arbeit und Glück von Wahrsagern die Zukunft deuten, um für sich Erkenntnisse und Anregungen zu bekommen, wie sie ihr Leben positiv beeinflussen können. Was spricht also dagegen ganz unverbindlich Angebote im Netz für Kartenlegen online zu testen. Die eigene Angst höchstens, etwas über sich zu erfahren, was einen verunsichern könnte. Tatsache ist jedoch, dass man beim Kartenlegen Einflüsse erkennen kann, die einen umgeben und somit zielsicher anschließend etwas an der eigenen Situation verändern kann.
Wo bekomme ich ein Gratisgespräch Kartenlegen 15min? Im Netz findet man heutzutage ein breites Angebot rund um das Thema Kartenlegen lassen! Eine seriöse und gute Kartenlegerin hier, kann bei Fragen und Entscheidungen mit Hilfe der Karten wertvolle Einblicke geben. Um sich gratis Kartenlegen zu lassen, muss man heutzutage nicht einmal mehr das Haus verlassen und viele Angebote stehen rund um die Uhr zur Verfügung. Jede Menge Online-Portale mit erfahrenen Kartenlegern ermöglichen einem, den für sich besten Kartenleger zu finden, zu dem man einen guten menschlichen Draht aufbauen kann.
Gerade Anfänger im Paintballsport stellen sich immer wieder ein und dieselbe Frage: „Welche Kleidung brauche ich zum sicheren Paintballspiel?“ Hier können wir nur raten, dass Sie sich auf keinen Fall von der Bekleidung professioneller Spieler nervös machen lassen. Gerade am Anfang ist keine teure Spezialausrüstung noch irgendwelche teuren Extras notwendig.
Die Paintball Maske ist immer Pflicht! Unabhängig ob professioneller Paintballspieler oder Gelegenheitsspieler, auf dem Paintball Spielfeld muss immer die Paintball Maske getragen werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie in einer Paintball Halle in Bremen, Bielefeld oder in einer anderen Paintball Halle Deutschlands spielen. Anfangs ist keine spezielle Schutzbekleidung für Gliedmaßen oder Oberkörper notwendig. Ein dickes Tuch um den Hals oder die Gelenkschoner, wie man sie zum Inlineskaten nutzt, reichen anfangs definitiv aus. Tragen Sie beim ersten Spiel Bekleidung, die Sie nicht in Ihrer Bewegungsfreiheit einschränkt. Zudem sollte die Bekleidung älter sein, denn aus normalen Stoffen lässt sich die Farbe der Paints oft nur schwer bis gar nicht entfernen. Am Besten sind eine bequeme Hose (Jeans) und ein dickerer Pullover, da dadurch die Aufprallgeschwindigkeit der Paints etwas reduziert wird. Die Paintballmaske ist dabei aber immer Pflicht, unabhängig ob es sich um einen erfahrenen Spieler oder Anfänger handelt. Die Maske sorgt nämlich dafür, dass das Gesicht des Spielers, seine Augen, der Mund und die empfindlichen Ohren vor Verletzungen bewahrt wird. Eine Paintball Maske muss man vor dem ersten Besuch nicht kaufen, da die meisten Paintball Hallen, Masken und auch die Paintball Markierer verleihen.
Paintball ist kein reiner Turniersport
Paintball ist kein reiner Turniersport, da die amerikanische Sportart von jedem gespielt werden darf. Doch sind gerade Anfänger auf dem Spielfeld etwas unbedarft, was uns dazu verleitet hat, eine kleine Aufstellung zu verfassen.
Bevor Sie auf Spielfeld gehen, sollten Sie mit Ihrer Mannschaft besprechen, welche Taktik geplant ist.
Achten Sie darauf, dass Sie immer zu zweit auf dem Spielfeld unterwegs sind, um eventuelle Angriffe von der Seite auszuschließen. Des Weiteren sollten Sie vor dem Spiel eventuelle Laufwege erkunden, um zu wissen, wo Ihre Gegner angreifen könnten.
Ein Überblick über das Spielfeld ist immer von Vorteil.
Sie sollten nicht einfach blind über Ihre Deckung auf Ihre Gegner schießen, da Sie dabei unnötig viele Paints verschießen. Nicht nur, dass die Paintball Munition Geld kostet. Der Paintballfeld Betreiber wird ärger machen, wegen der zu viel verschossenen Paintballs. Zielen Sie immer etwas höher auf Ihre Gegner, da Paintballs üblicherweise in einem Bogen fliegen.
Falls Sie einen Gegenspieler treffen, wird dieser die Hand auf dem Kopf legen. Nicht wundern, aber das bedeutet, dass er aus dem Spiel ausscheidet. Das heißt auch für Sie, dass Sie nicht noch einmal hinterherschießen müssen, denn Fair Play ist bei Gotcha besonders großgeschrieben.
Steht Ihr zum Gegner näher als einem Meter, dann müsst ihr nicht den Markierer benutzen, da das Auftreffen des Paintballs einfach nur wehtut. Sagt einfach Gotcha und der Spieler weiß, er ist raus.
Auf dem Paintballspielfeld gibt es ungeschriebene Gesetze, die Ihr mit der Zeit mitbekommen werdet. Das wichtigste ungeschriebene Gesetz ist dabei jedoch, dass niemals mit Paints gespielt wird, die mit roter Farbe gefüllt sind. Aufgrund der roten Farbe würden eventuelle Verletzungen einfach nicht erkannt werden.
Ein modernes Mobiltelefon ist mittlerweile mehr als nur ein Telefon, mit dem man telefonieren kann. Mit den heutigen Smartphones kann man Bilder machen, seine Termine und Kontakte verwalten oder gar seine Lieblingsmusik abrufen. Dabei darf aber nicht vergessen werden, je mehr Funktionen ein Handy birgt, desto anfälliger ist es für die unterschiedlichsten Gefahren. Schließlich handelt es sich bei einem Smartphone um auch nichts anderes als einem kleinen Computer. Also vergiss niemals, werden die Sicherheitslücken deines Handys ausgenutzt, bist du der Leidtragende! Daher achte dringend selbst darauf, auf die Sicherheit deiner Daten auf dem Handy. Viren auf dem Smartphone Viren auf dem Computer sind schon lange keine Seltenheit mehr, mittlerweile sind sie auch immer mehr auf den Smartphones zu finden.
Trojaner, Würmer und Viren auf dem Handy Bei Trojanern, Würmer und Viren handelt es sich um kleinere Programme, die sich auf unterschiedliche Arten von Handy zu Handy ganz von alleine selbstständig ausbreiten können. Während im Jahr 2007 gerade mal knapp vierhundert Handys mit der genannten Schadware infiziert waren, hat sich die Zahl mittlerweile deutlich vergrößert.
Hast du so ein Schadprogramm auf deinem Handy, ist dein Smartphone langsamer, dessen Funktionen sind eingeschränkt, deine Daten werden gelöscht oder sogar auspioniert. Außerdem musst du mit Kosten rechnen, denn selbstständig verbreitende Schadware nutzt nicht nur Bluetooth, sondern auch SMS und MMS. Auch, wenn die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Smartphone mit Viren infiziert noch als gering betitelt wird, sollte man unbedingt darauf achten, dass man entsprechende Maßnahmen ergreift, um eventuelle Viren auf dem Handy auszuschließen bzw. die Gefahr zu reduzieren.
Wie kann man Viren, Würmer oder Trojaner auf dem Handy verhindern?
Der Download von Bildern, Spielen, Klingeltönen usw. sind in der Regel immer ein Problem, denn nur die wenigsten Smartphone-Nutzer achten wirklich darauf, ob Sie Ihre Apps von sicheren Quellen herunterladen. Die Wahrscheinlichkeit, dass das eine oder anderer Programm verseucht ist, kann also nicht ausgeschlossen werden.
Achte darauf, dass diverse Funkschnittstellen, wie Bluetooth oder Infrarot nicht ungeschützt sind!
Nimm nur Dateien an, wie Bilder oder Songs an, die du angefordert hast bzw. dessen Absender du wirklich kennst.
Sinnvoll ist es sowieso, Bluetooth beim Handy nur dann zu aktivieren. Ansonsten muss Bluetooth deaktiviert sein, um das Eindringen von Viren und anderer Schadware auszuschließen. Natürlich gibt es für Mobiltelefone mittlerweile Antivirenprogramme. Auf dem ersten Blick eine teure Investition, doch wer sein Handy vor allem geschäftlich nutzt, sollte diese Investition unbedingt tätigen.
Wichtig: Öffne keine E-Mails auf deinem Handy, die ausführbare Dateien anhängend haben. Des Weiteren solltest du wirklich nur dann der Installation von Apps und Programmen zustimmen, deren Zweck und Herkunft du auch wirklich kennst. Alles andere ist zu gefährlich, da eine Infektion mit Viren, Trojanern und anderer Schadware einfach nicht ausgeschlossen werden kann.