Tipps gegen Falten

Jeder wir es einmal erleben. Mit dem Alter zeigen sich immer mehr Falten im Gesicht und an anderen Körperstellen. Aber was ist das genau und was kann ich dagegen machen? Wir haben ein Produkt entdeckt was derzeit sehr beliebt ist.

„Anzeige“

Hochdosiert Hyaluronsäure Kapseln

Bewertung: Note: 4,3 – ca. 4000 Sterne

90 vegane Hyaluron Kapseln im 3 Monatsvorrat – 500 mg pro Kapsel



Mittel gegen Falten

Durch was entstehen Falten?
Kleine Falten zeigen sich bereits als Vorboten des Alters ab etwa dem 30. Lebensjahr. Manche bekommen sie früher, andere vielleicht auch deutlich später. Dem einem stört es nicht, den anderen ( meinst den Frauen ) ist es unangenehm oder fürchten sich sogar vor dem „Alt“ werden.
Schon mit der Geburt fangen wir an zu altern. Jedoch zeigen sich die ersten sichtbaren Zeichen erst mit Anfang dreißig. Kleine Fältchen am Mundwinkel oder auf der Stirn sind nun für jeden sichtbar.
Im Alterungsprozess lässt die Hautspannung nach, da die Unterhaut immer dünner wird und weniger Wasser und Fett speichern kann. Die Elastizität des Bindegewebes lässt stark nach.

Was kann ich gegen die Falten unternehmen?

Den Alterungsprozess kann niemand aufhalten. Wenn dann kann man ihn nur verlangsamen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Hautalterung entgegenzuwirken. Vor allem sollte man darauf achten, sich gesund und Vitaminreich zu ernähren. Denn dadurch wird die Haut optimal versorgt. Aber auch genügend Schlaf und weniger Stress, zeigen sich positiv. Es sollte jedoch auf Alkohol und Nikotin verzichtet werden, um den Prozess zu verlangsamen. Zuviel UVA und UVB Strahlen der Sonne lassen auch die Haut schnell altern und Falten entstehen.

Wer zusätzlich entgegenwirken will, kann mit verschieden Behandlungen ein erfolgreiches Verlangsamen der Faltenentstehung erzielen.
Hier wären ein paar Methoden dagegen:

  1. Cremes und Gesichtsmasken gegen Falten: Wer Zeit für sich selber nimmt und regelmäßig seine Haut pflegt, erhält eine reine und glatte Haut. Solche Produkte gibt es im Internet oder im nächsten Drogeriemarkt.
  2. Behandlung durch lasern gegen Falten: Wer radikal gegen Falten vorgehen möchte, kann sich durch Laserbehandlung die Falten entfernen lassen. Hier wird die dünne, oberste Hautschicht einfach verdampft und die Haut ist dadurch wieder straffer an der Oberfläche.
  3. Gesichtsübungen gegen Falten: Hört sich lustig an, aber hilft effektiv gegen Falten. Tägliche Übungen vor dem Spiegel lassen die Haut langsamer altern und gleichzeitig werden die Gesichtsmuskeln trainiert. Gegen Falten wird vorgebeugt und man hat doch gleich mal bessere Laune.
  4. Natürliches Dampfbad für die Haut gegen Falten: Wer sein Gesicht besonders pflegen will, dem wird hin und wieder ein Dampfbad mit Kamille- oder Pfefferminztee empfohlen. Hierbei fülle ich eine Schüssel mit heißem Tee auf und halte mein Gesicht darüber. Der Kopf sollte dabei mit einem Tuch abgedeckt sein. Durch die feuchte Luft und den natürlichen Pflanzenaromen, erhält die Haut Feuchtigkeit und wird geschmeidig.
  5. Botox gegen Falten: Eine Varinate wäre dann die Botoxbehandlung. Hier wird vom Schönheitschirurgen ein spezielles Nervengift mittels einer Spritze und einer sehr dünnen Nadel unter die Haut in die Gesichtsmuskeln gespritzt, was dazu führt, dass die Muskulatur ruhig gestellt wird. Dadurch entstehen dann keine Falten über einen bestimmten Zeitraum. Jedoch baut sich der Stoff mit der Zeit auch wieder ab und man müsste den Vorgang auch immer mal wiederholen.
  6. Gesichtslifting gegen Falten: Der operative Eingriff wird unter Vollnarkose durchgeführt. Hierzu wird das Gesicht gestrafft und die überschüssige Haut wird entfernt. Dieses Lifting-Prinzip wird auch an anderen Körperregionen durchgeführt, wenn zu viel Haut übrig ist.
  7. Massagen gegen Falten: Auch eine Gesichtsbehandlung beim Masseur oder der Masseurin lässt die Haut straffer werden. Durch die Entspannung der Haut lässt sich der Alterungsprozess etwas hinauszögern.

Fazit und Tipps gegen Falten
Wer auf eine gesunde Lebensweise achtet und hin und wieder wohltuende Massagen oder Pflegeprodukte verwendet, hat gute Chancen den Falten vorzubeugen. Jedoch lässt sich der Alterungsvorgang nicht unterbrechen sondern nur verlangsamen. Wer das nötige Kleingeld für operative Eingriffe hat, kann natürlich einiges verschwinden lassen. Aber man sollte immer daran denken, irgendwann erwischt es uns alle und eigentlich ist es ja auch gar nicht schlimm.



„Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.“

Einfach und schnell Abnehmen

Abnehmen leicht gemacht
Wer kennt es nicht? Man nimmt sich jedes Jahr wieder vor endlich abzunehmen. Aber man schafft es nicht zu überwinden oder lebt jahrelang im selben Alltagstrott. Aber wie komme ich aus dem Teufelskreis Übergewicht heraus und nehme endlich erfolgreich und gesund ab?
Übergewicht macht krank
Es ist schon lange bekannt, das Übergewicht krank macht. Egal ob nun die Knie schmerzen, da der Körper zu viel Gewicht herumträgt oder an Diabetes erkrankt, dass alles sind Folgen von falscher Ernährung und zu wenig Bewegung.
Woran erkenne ich das ich Übergewicht habe?
Man erkennt Übergewicht anhand von BMI Werten. Dieser Wert rechnet einem aus, bei welcher Größe und welchen Gewicht der BMI Faktor liegt.

BMI berechnen – Body-Mass-Index

  • < 16,00 starkes Untergewicht
  • 16,0 – < 17 mäßiges Untergewicht
  • 17,0 – < 18,5 leichtes Untergewicht
  • 18,5 – < 25 Normalgewicht
  • 25,0 – < 30 Übergewicht ( Präadipositas )
  • 30,0 – < 35 Adipostias Grad I
  • 35,0 – < 40 Adipositas Grad II
  • > 40,0 Adipositas Grad III

Wenn ich den BMI – Wert ermitteln will, muss ich wie folgt rechnen:

bmi
Zum Beispiel zum BMI berechnen
Saskia wiegt aktuell 73 Kilo bei einer Größe von 1,65 Metern.
Ihr BMI beträgt 26,8
( Rechnung: 73 : 1,65 : 1,65 = 26,8 )
Dies bedeutet, dass Saskia etwas Übergewicht hat.

Was sind die Folgen von Übergewicht?
Übergewicht führt zu Trägheit, Müdigkeit und allgemeines Unwohlsein. Oft sind Übergewichte sozial ausgeschlossen, weil sie Angst vor den Reaktionen der Mitmenschen haben. Aber auch schleichende Krankheiten, wie Diabetes Typ 2, Fettleber oder Bandscheibenvorfällen sind häufige Folgen von zu viel Körpermasse. Aber auch hormonelle Schwankungen und damit ungewollte Schwangerschaft bei Frauen kommen von der Fettleibigkeit. Übergewicht macht unseren Körper müde und kaputt.

Wie entsteht Übergewicht?
Wir ernähren uns zu ungesund. Zu viele Kohlenhydrate, Fette und Süßigkeiten und viel zu wenig Bewegung führen zum ungesunden Übergewicht.

Aber was kann ich gegen mein Übergewicht machen?
Dazu muss es erst einmal „Klick“ im Kopf machen. Denn wenn man nicht selber einsieht, dass sich was ändern muss, wird es nicht funktionieren. Am besten setzt man sich kleine und machbare Ziele und belohnt sich dafür auch, wie etwa: „ Ich will jetzt fünf Kilo abnehmen und dann kauf ich mir das schicke Oberteil“. Denn das spornt einen immer mehr an. Auch können Familie und Freunde helfen, indem sie dich ermutigen und immer wieder einen gewissen „Arschtritt“ geben.
Es gibt auch die Möglichkeit, in bestimmte Abnehmgruppen zu gehen, die es in eigentlich in jeder Stadt gibt. Und wer lieber für sich bleibt, dem wird auch Online einiges Angeboten. Ob Gruppenabnehmen oder Einzelcoaching durch private Ernährungsberater, es gibt sehr viele Möglichkeiten um erst einmal anzufangen.

Abnehmen sollte es wie folgt aussehen

  • Ernährung sollte Gesund, Mineralstoffreich und genügend sein. Denn es bringt nichts, wen man sich runter hungert. Der Körper fährt irgendwann in Sparmodus herunter, weil er denkt es ist eine Notsituation eingetreten. Und wenn man dann wieder normal essen anfängt, kommt der bekannte JOJO-Effekt und es ist womöglich mehr Gewicht auf den Rippen wie vorher.
  • Ausreichend und kohlenhydratfrei Trinken. Wer abnehmen will, muss trinken. Und zwar genügend und am besten Wasser oder ungesüßten Tee. Den der Stoffwechsel wird durch Trinken angeregt.
  • Mehr Bewegung in den Alltag. Es muss nicht gleich Leistungsport sein, aber täglich eine halbe Stunde Spaziergang an der frischen Luft regt ebenso den Stoffwechsel an und verbrennt nebenbei Kalorien.
  • Bei einem BMI Wert über 30, also Adipositas I, sollte ein Arzt hinzugezogen werden. Der Arzt kann dem Patienten wertvolle Tipps geben und Untersucht bei einem gründlichen Check-Up, ob unbedenklich Sport gemacht werden kann.
  • Bei der Krankenkasse eine Ernährungsberatung mitmachen. Die meisten Krankenkassen bieten heute Ernährungsberatungen kostenlos an. Da es auch in deren Interesse liegt, dass es weniger Krankheit durch Übergewicht gibt. In diesen Beratungen, lernt man das richtige Verhalten zu Essen.
  • Und der wichtigste Punkt: DURCHHALTEN!! Übergewicht entsteht ja nicht plötzlich über Nacht, sondern ist durch jahrelanger falschen Ernährung entstanden. Es sollte daher in kleinen Schritten abgenommen werden. Empfohlen wird, nicht mehr als zwei bis drei Kilo im Monat an Gewicht zu verlieren, da die Haut Zeit braucht, um sich zurückzubilden.

Top-Produkte zum Abnehmen

Werbung:



Diabetes – Die gefährliche Zuckerkrankheit

Jeder hat davon schon gehört, aber was ist das genau? Früher war Diabetes bekannt als Altersdiabetes. Das ist aber schon lange nicht mehr so. Immer mehr junge Menschen erkranken an Diabetes.

Was ist Diabetes und wodurch entsteht diese Krankheit?
Diabetes gibt es in zwei verschieden Varianten. Einmal Diabetes Typ 1 und einmal Diabetes Typ 2.
Diese Erkrankung gibt es weltweit. Alleine in Deutschland sind 10 % zuckerkrank. Von diesen 10 % sind 5 % an Diabetes Typ 1 und der Rest an Diabetes Typ 2 erkrankt. Wer seine Krankheit ignoriert, erleidet schwere gesundheitliche Schäden und bei Diabetes Typ 1 kann es langfristig zum Tode führen. Zuckerkranke ist lebenslänglich auf ihre wichtigen Medikamente angewiesen. Während Diabetes Typ 1 nur mit Medikamente der Blutzucker reguliert werden kann, hat der Diabetiker Typ 2 bei einer Ernährungs- und Lebensumstellung eine gute Chance auf vollständige Heilung.

Diabetes mellitus Typ 1

Die Stufe von Diabetes fängt meistens im jugendlichen Alter oder in der Kindheit an. Zum Teil ist das eine genetische Veranlagung. Die Bauchspeicheldrüse wird vom eigenen Immunsystem vernichtet, da das wichtige Insulin als „Feind“ im eigenen Körper angesehen wird. Dadurch haben die Patienten haben einen absoluten Mangel an Insulin weil die Bauchspeicheldrüse diesen lebensnotwenigen Abbaustoff nicht mehr oder nur noch in sehr geringen Mengen produzieren kann. Dadurch wird der Diabetiker Typ 1 ein lebenslanger insulinpflichtiger Patient.

Folgen von Diabetes Typ1
Bei Insulinmangel wird der Fettabbau zu arg beschleunigt, sodass es zu vermehrten Ablagerungen in den Blutgefäßen kommt. Dadurch steigt das Risiko an Durchblutungsstörungen. Das führt dann eventuell zu einem Diabetischen Fuß, Schlaganfall oder sogar einen Herzinfarkt.
Auch ein deutlicher Mineralstoffmangel zeigt sich bei Diabetes Typ 1. Durch das ständige „zur Toilette gehen“ scheidet der Körper sehr viele lebensnotwenige Mineralien aus. Diese können dann gar nicht mehr durch die Ernährung aufgenommen werden.

So erkennt man Diabetes Typ 1
Ein deutliches Zeichen dafür ist das große Durstgefühl und das damit verbundene häufige Trinken. Auch der viele Harndrang zeigt, dass der Körper nicht normal „tickt“. Weitere Anzeichen sind häufige Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Auch plötzlicher Gewichtsverlust zeigt mir, dass mein Körper krank ist. Langfristig werden sich Folgen wie Sehstörungen zeigen. Und auch Mundgeruch ist ein Symptom, dass das Blut übersäuert ist. Als Diabetiker kann es dann schnell zur Bewusstlosigkeit oder zum lebensbedrohlichen „diabetischen Koma“ führen.

Diabetes mellitus Typ 2

Diese Erkrankungsstufe wurde früher als Altersdiabetes bekannt. Das ist heute aber nicht mehr so. Durch falsche und zu kohlenhydratreiche Ernährung haben viele Kinder bereits die Diagnose Diabetes Typ 2. Diese Zuckerkrankheit ist ein schleichender Prozess. Eigentlich funktioniert bei dieser Stufe von Diabetes die Bauchspeicheldrüse noch. Aber der Körper signalisiert dem Gehirn immer wieder, das er Zucker benötigt und es wird immer wieder Insulin produziert. Dadurch steigt der Blutzuckerspiegel ständig an und bleibt erhöht. Also leidet der Patient nicht an Insulinmangel, sondern ist einfach falsch „eingestellt“. Zudem gehören Übergewicht, Bewegungsmangel und zuckerhaltige Ernährung zu dem schleichenden Prozess hinzu. Aber wenn der Typ-2-Diabetiker nicht seine Lebensweise ändert, könnte die Bauchspeicheldrüse dadurch ihre Dienste einstellen.

Behandlung Diabetes Typ 2
Erst einmal werden vom Arzt sogenannte Antidiabetika verschrieben, um die Zuckerfreisetzung aus der Leber zu hemmen. Auch gibt es andere Antidiabetikaformen die dafür eingesetzt werden, um das eigene Insulin zu verstärken. Dadurch wird der Blutzuckerspiegel herunter gedrückt.

Symptome
Starker Leistungsabfall durch dauerhafte Müdigkeit und übermäßiger Durst sind auch hier ein deutliches Zeichen für eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse. Aber dies ist ein schleichender Prozess und wird meistens erst Jahre später vom Arzt erkannt.

Folgen von Diabetes Typ 2
Wenn Blutgefäße „ausleiern“ , die durch verdickte Blutgefäßwänden immer weniger Blut durch die Gefäße fließen lassen und durch verdicktes Blut durch Zucker, sind auch die Folgen wie Nierenversagen, Schlaganfall und Herzinfarkt nicht auszuschließen. Aber auch Sehstörungen wie der Graue oder Grüne Star und die Gefahr des Erblindes entstehen bei der Krankheit. Nervenprobleme wie Wadenkrämpfe oder Lähmungen, sowie der „Diabetische Fuß“ , der durch absterbendes Gewebe entsteht, sind tragische Folgen der Krankheit, wenn man seine Lebens- und Ernährungsweise nicht ändert.

Fazit bei Diabetes Typ 2
Durch Normalgewicht und eine gesündere Ernährung, sowie aktiv mit dem eigenen Körper Sport zu betreiben, steigt die Chance auf eine komplette Heilung der Erkrankung.

Dies sollte man bei beiden Typen von Diabetes beachten
Unbedingt sollte man auf jeglichen Zucker verzichten oder man schwenkt auf Zuckerersatz wie Stevia oder Süßstoff um. Viel Gemüse und gesunde Salate sollten den täglichen Ernährungsplan schmücken. Bei Übergewicht muss unbedingt Gewicht reduziert werden. Auch sollte täglich ein Spaziergang an der frischen Luft gemacht werden. Und wer dann noch zusätzlich Sport treibt, sorgt für genügend Bewegung, damit das Blut zirkulieren kann. Auch sollte man ausreichend trinken und regelmäßige Arztbesuche vornehmen. Dieser kontrolliert dann den Langzeit-Blutzuckerwert. Alles in Allem eine gesunde Ernährungs- und Lebenseinstellung erlernen und beibehalten.




Gicht – Was ist das und was mach ich dagegen?

Gicht ist eine hinterhältige Erkrankung
Gicht erzeugt starke Schmerzen die man zuerst meist im Fuß hat. Zudem entzünden sich die betroffenen Stellen und man kann kaum noch laufen.

Aber was ist Gicht genau?
Gicht wird ausgelöst durch Harnsäure. Und Harnsäure entsteht überwiegend durch den Abbau von Purinen. Dadurch entstehen Nierensteine und kleine Kristalle, die sich dann in den Gelenken absetzen und sich entzünden. Die Schmerzen treten meistens nach dem Schlafen auf und betreffen erstmal den großen Zeh. Aber in besonders schweren Fällen könnte der ganze Fuß schmerzen oder gar die Nieren betreffen. Gicht ist eine Form von Arthritis und gab es bereits in den früheren

Warum entsteht Gicht durch Harnsäure?
Harnsäure ist die Folge von falscher Ernährung. Zu viel Fleisch fördern die Produktion der Purine, die dann den Harnsäurewert ansteigen lassen und daher die Gicht auslösen. Ein Mensch kann maximal ein Gramm Harnsäure am Tag abbauen und ausscheiden, wenn jedoch zu viele Purine zu sich genommen wird, steigt der Wert schneller an, als er abgebaut werden kann.
Frauen erkranken normal nicht vor sechzig Jahren daran. Männer hingegen erleiden oft ihren ersten Gichtanfall zwischen dem dreißigsten und vierzigsten Lebensjahr. Außerdem sind übergewichtige Menschen auch sehr oft davon betroffen.

Was kann ich bei der Diagnose Gicht eigentlich machen?
Erst einmal muss ich mein Essverhalten ändern. Fleisch und Wurst sollten nur noch in geringen Mengen gegessen werden. Auch sollten Hülsenfrüchte vermieden werden. Alles was purinhaltig ist, sollte nur noch in gering Mengen verzehrt werden. Dadurch senkt sich der Harnsäurewert im Blut. Ratsam ist es den Fleischkonsum auf drei mal wöchentlich zu reduzieren. Je Portion sollten dann maximal 100 Gramm Fleisch oder Fisch gegessen werden. Wurst sollte sogar nur 50 Gramm pro Portion enthalten. Oft wird auch empfohlen, sich komplett vegetarisch zu ernähren. Aber wie kommt man dann zum wichtigen Eiweiß? Die Antwort ist, durch eiweißreiche Milchprodukte wie Joghurt, Quark und Käse. Diese sind purinarm und ideal um seinen Harnsäurespiegel im Blut abzubauen und niedrig zu halten.
Man sollte dann auch sehr viel kalorienfrei trinken. Am besten ist da natürlich Wasser oder ungesüßter Tee.
Wie erwähnt, spielt das Gewicht auch eine große Rolle bei Gicht. Also sollten Betroffene Patienten unbedingt ihr Gewicht reduzieren und sich sportlich betätigen. Auf Alkohol sollte wenn möglich komplett verzichtet werden und wenn doch mal ein Fest anliegt oder sonstiges, dann nur in ganz kleine Mengen. Den Alkohol lässt auch den Harnsäurewert ansteigen, aber in der Leber und dadurch werden die Stoffe schlechter abgebaut. Somit steigt das Risiko gleich noch einmal, dass man einen Gichtanfall erleidet. Wer also den Alkohol meidet, senkt automatisch den Harnsäurespiegel im Blut.
Und was auch ganz wichtig ist, so gut wie möglich Fruchtzucker meiden. Den eine Studie hat ergeben, das der Fruchtzucker nach dem Abbau den Harnsäurewert steigen lassen und das zu fast fünfzig Prozent eine Gicht auslöst.
Fruchtzucker steckt natürlich immer in sehr süßen Früchten wie zum Beispiel Bananen, Beeren, Birnen und Äpfel. Daher sind oftmals von Smoothies oder Diätdrinks abzuraten, denn die sind mit industriellen Fruchtzucker versüßt. Auch der leckere Honig gehört zu der Kategorie Fruchtzucker und fördert den Anstieg des Harnsäurewertes im Blut.

Um garnicht erst an Gicht oder zum Beispiel Diabetis Melitus zu erkranken, sollte jeder von uns auf seine Ernährung achten. Am besten viel gesundes Gemüse, sehr viel Wasser und eine eiweißhaltige Ernährung. Hin und wieder mal ein Stückchen Fleisch oder einen leckeren Fisch. In ganz geringen Mengen oder der komplette Verzicht dann von Zucker und Alkohol. Wenn wir uns daran halten, leben wir gesünder und halten unseren Körper fit. Und wer sich dann auch noch sportlich betätigt, dürfte gesundheitlich auf dem richtigen Weg sein.



Übergewicht – Wie werde ich es wieder los?

Woher kommt das Übergewicht?

In der heutigen Zeit, gibt es durch verschiedene Faktoren immer mehr Übergewichte. Aber wie werde ich das Übergewicht am besten wieder los?

Übergewicht Natürlich ist ein wichtiger Aspekt, warum die Menschheit immer dicker wird, die mangelnde Bewegung und ungesunde Ernährung durch Fertigprodukte, also dem sogenannten Fastfood, in welchem meist schädliche Stoffe, wie ungesunde Fette und chemische Zusatzstoffe verarbeitet sind. Es wird alles bequemlicher und einfacher gemacht. Ich muss nicht mehr zwangsläufig aus dem Haus, um Erledigungen zu machen. Banktermine gehen online, virtuelle Freunde versüßen unser Leben und was am schönsten ist: Mein Essen kommt schnell per Lieferservice nach Hause. Ja, und hier sind wir schon beim zweiten Grund, weshalb wir unser Äußeres schnell ins Negative verändern. Schlechte Ernährung und davon auch noch zu viel. Wir essen immer mehr. Der Magen vergrößert sich und wir stopfen weiter hinterher. Viele Übergewichte wissen gar nicht mehr wirklich, was eigentlich Hunger ist.

Was stellt das Übergewicht mit meinem Körper an?
Alle wissen eigentlich, dass das Übergewicht auf die Gesundheit geht. Jedes Kilo zu viel auf den Rippen macht sich schnell bemerkbar. Erst ist es das starke „Schnaufen“ beim Treppen steigen. Dann kommt schnell die Lustlosigkeit und Antriebslosigkeit hinzu und da sind wir eigentlich schon im sogenannten Teufelskreis. Denn jetzt geht’s los mit zu wenig Bewegung. Alles wird anstrengend. Für den kurzen Spaziergang zum Bäcker, ist man schon wieder zu träge. Lieber nimmt man das Auto. Geht ja schneller. Übergewicht ist meist ein schleichender Prozess. Es wird immer und immer mehr. Bis der Körper dann eigentlich schon erheblichen Schaden genommen hat. Der Rücken und die Knie schmerzen, da zu viel Ballast „mitgeschleppt“ wird. Der Stoffwechsel geht an der falschen Ernährung kaputt und Hormonschwankungen führen oft zur ungewollten Kinderlosigkeit. Auch der Insulinabbau funktioniert nicht mehr richtig und viele Menschen erhalten dann die Diagnose Diabetes.
Aber auch das eigene Wohlbefinden erhält einen erheblichen Schaden. Schnell wird man von anderen Menschen ausgegrenzt oder beleidigt. Dadurch wird der soziale Kontakt zur Außenwelt immer weniger. Einige Übergewichte ziehen sich komplett zurück und bemitleiden sich selber. Einziger Trost ist oftmals dann wieder das Essen.

Wie komm ich aber wieder raus aus dem Teufelskreis Übergewicht?
Mittlerweile gibt es so viele Diäten und Ernährungsmythen. Ob Low Carb , Mono Diät, die gute alte Kohlsuppendiät, die gefährliche Null Diät und noch viele andere mehr. Alle versprechen dir, „hiermit kannst Du super schnell abnehmen“. Auch hört man „das geht super einfach und geht ohne Probleme“. Aber stimmt das auch? Ist es nicht eher so, dass wir alle unsere eigene Motivation zum Abnehmen finden müssen? Eigentlich ist es egal, welche Ernährungsweise ich ab jetzt mache, wichtig ist es doch, das ich endlich damit anfange und vor allem, dass ich am Ball bleibe. Oft ist schnell die Luft raus, weil man auf alles verzichtet und dann fällt man wieder in eigentliche Muster zurück. Und dann kommt es zum berühmten Jo-Jo-Effekt, nämlich dass das Gewicht, welches man zuvor endlich abgenommen hat, schneller wieder drauf ist, als einem lieb ist. Das ist dann ein regelrechter Teufelskreis, den man nur verhindern kann, wenn man wirklich gezielt und dauerhaft die Ernährung umstellt, sich wieder mehr bewegt und auch dabei bleibt.

Wenn ich erfolgreich abnehmen will, sollte ich mir auf jeden Fall professionelle Hilfe holen. Der erste Weg sollte daher erst mal zum Hausarzt gehen. Der untersucht Dich gründlich und gibt Dir meist nützliche Tipps oder stellt sogar mit Dir ein Abnehmprogramm auf. Der zweite Schritt sollte sein, das ich mein Umfeld mit einbeziehe. Ich sage meiner Familie, was ich vorhabe. Ich gehe mit Freunden zusammen zum Laufen oder Schwimmen. Ich stehe dazu, dass ich Hilfe und Motivation brauche, um meinen inneren Schweinehund zu besiegen.

Was ist noch wichtig beim Abnehmen?
Absolut vorrangig ist das eigene Wohlbefinden. Man muss auf seinen Körper hören. Wird es mir zu viel? Geht das auch nicht zu schnell? Habe ich eine Ernährungsweise gefunden, die ich für mein restliches Leben weiterführen kann?
Wenn ich müde und ausgelaugt bin, weil ich in der Woche fünfmal zum Sport gehe, sollte ich es in Betracht ziehen, lieber nur viermal zu gehen. Wenn der Körper auch schnell abnimmt, können hässliche Bauchlappen entstehen. Auch spielt die Ernährung hier wieder eine große Rolle, denn ich sollte am besten etwas finden, das ausgewogen ist und langfristig funktioniert. Und gute Ernährung bedeutet beileibe nicht den Verzicht auf jeglichen Genuss oder ein knurrender Magen, sondern eben eine ausgewogene Ernährung, die dem Körper weiterhin alle wichtigen Stoffe (wie eben auch gesundes Fett) zuführt, damit keine ungesunde Mangelernährung besteht. Alles andere führt meist zu einem Rückfall und somit zum fiesen Jojo-Effekt.
Jeder Übergewichtige kann auch nur abnehmen, wenn er es aus eigenen Stücken wirklich selber will. Es bringt nichts, auf einen einzureden, wenn er eigentlich noch gar nicht bereit dazu ist, sein Leben zu ändern.

Fazit zu Übergewicht
Ernährung, Bewegung, Durchhaltevermögen und der eigene Wille , ist der Weg zu einem leichterem Leben.