Welches ist das richtige Hundefutter für meinen Welpen?

Mit welchem Hundefutter für Welpen bin ich auf der sicheren Seite?

Wenn man sich das erste Mal einen jungen Hund ins Haus holt, ist man bei allerlei Sachen zunächst mal etwas verunsichert. Allen voran beschäftigt jeden neuen Hundebesitzer die Frage, welches Futter für das kleine Fellknäuel wirklich das beste ist, um Mangelerscheinungen vorzubeugen, die das gesunde Wachstum des Hundes beeinträchtigen könnten.

Da man in der Regel ab der 6 Woche von der Muttermilch ganz zur festen Nahrung umsteigen sollte, stellt sich auch die Frage, was die kleinen Kerlchen schon beißen können oder wie man ihnen den Umstieg auf die feste Nahrung erleichtern kann.

Außerdem ist zu beobachten, ob der Kleine das Futter wirklich gut verträgt oder ob man lieber zu einem Futter ohne Getreidezusatz greift, um eventuelle Unverträglichkeiten und eine Allergieentwicklung gar nicht erst aufkommen zu lassen.

Was ist besser? Trockenfutter oder Nassfutter?

Hier im Welpenfuttertest erfahren Sie, warum es gerade für den Anfang empfehlenswert ist, mit Trockenfutter und nicht mit Nassfutter zu beginnen.

Ausgewogene moderne Trockenfutter für Welpen enthalten alle wichtigen Nährstoffe für eine gesunde Entwicklung und fördern von Anfang an den gesunden Zahnaufbau. Auf ausreichende Versorgung mit Wasser ist aber von Anfang an zu achten, wenn Sie ihrem Hund Trockenfutter anbieten. Sollte sich der Welpe anfangs noch schwer tun, kann man das Futter noch ein wenig mit Wasser aufweichen, bevor man es dem Hund zu fressen gibt.

Hier finden Sie zusätzliche Informationen und Empfehlungen zum Thema Welpenfutter.




Schraubstock als Werkstückhalterung

schraubstockUm ein hochwertiges Produkt herzustellen benötigt man ebenfalls gutes Werkzeug und die richtige Verwendung dieser. Gerade in einer Manufaktur ist der Fehlerfaktor Mensch ein großes Problem. Durch falsche Umgehens Weise können Werkstoff, sowie auch Werkzeug und Handwerker zu Schaden kommen. Ein oft gemachter Fehler besteht darin, dass der Werkstoff bei der Bearbeitungen nicht richtig fixiert wird und sich z.B. bewegt oder verrutscht beim Fräsen. Dabei entstehen Dellen, Kratzer und der Operator kann dich umherfliegende Teile verletzt werden.
Ein Schraubstock bietet hier Abhilfe. Durch Ihn kann ein Werkstoff fest eingespannt werden. Gegenüber herkömmlichen Klemmen ist dieser fest an der Arbeitsplatte montiert und kann nicht wegrutschen. Auch sein Material ist gerade im Metallbau ein wichtiger Sicherheitsfaktor. Durch den Stahlguss ist der Schraubstock auch resistent gegen hohe Temperaturen und kann beispielweise auch Rohre während eines Schweißvorganges fixieren.

Finde hier den passenden Schraubstock, durch den Schraubstock Vergleich.

Was ist ein Schraubstock?

Ein Schraubstock besteht aus Klemmbacken, zwischen diesen das Werkstück eingespannt wird. Während die eine Backe fest montiert ist, kann die andere über eine Wellenstange diese mit dem Gewinde des Schraubstocks verbunden ist variabel bewegt werden. Dieses Verfahren in Kombination mit dem Material Stahlguss bietet sicheren Halt.

Was ist beim Schraubstock kaufen zu beachten?

Bevor man sich einen Schraubstock Kauft sollte man sich zu allererst Gedanken über seine spätere Verwendung und Verbleib machen. Ein Schraubstock ist nämlich nicht gleich ein Schraubstock, da es verschiedenste Bauformen gibt. Man unterscheidet hier zwischen:

Multifunktions-Schraubstock:
Ein Multifunktions-Schraubstock ist ein Schraubstock mit einem sehr großen Einsatz Spektrum. Er ist erkennbar durch eine solide Bauweise und extra Funktionen, wie z.B. ein integrierter Amboss, der Zusatzaufgaben mit dem Schraubstock ermöglicht.

Maschinen-Schraubstock:
Ein Maschinen-Schraubstock ist ein kleiner Schraubstock, der nicht zwingend an der Werkbank montiert ist. Er ist deutlich kleiner als ein normaler Schraubstock und dient dazu, kleine Werkstücke einzuspannen und zu fixieren. Oftmals findet man Ihn in der Nähe von Standbohrmaschinen als Bohrhilfe.

Industrie-Schraubstock:
Er ist der High-End Bolide der Klemmen. Er ist für starke Belastungen konstruiert und ist oft bei Schmieden, Maschinen-, Metallbauern zu finden. Er ist durch eine massive Bauweise und sein überdurchschnittliches Gewicht zu erkennen.

Hydraulik Schraubstock:
Er verfügt über eine hydraulische Druckverstärkung mit der er bis zu 50 kN Kraft aufbringen kann. Diese Kraft ist zum Vorteil, gerade wenn man mit einem breiten Durchmesser Fräsen möchte. Auch bei Klebeprozessen der Industrie ist er auffindbar.
Es ist wichtig sich vorher Gedanken über die Verwendung zu machen, da man in einem Industrie Schraubstock keine Uhr einspannen kann.
Man sollte dazu darauf achten, dass der Schraubstock massiv aus Stahlguss hergestellt ist, da bei minderwertigeren Materialien bei hoher Belastung die Welle verbiegen und im schlimmsten Fall brechen kann.
Dazu sollte man Produkte vergleichen um einen objektiven Marktüberblick zu erhalten. Heutzutage wird man durch das aggressive Verkaufsmarketing der Hersteller überrumpelt und jeder behauptet das beste Produkt zu haben. Daher sollte man sich durch unabhängige Vergleichsportale beraten lassen um trotzdem den besten Schraubstock für deine Bedürfnisse zu finden.




Was kann falsch gemacht werden?

Auch bei der Handhabung eines Schraubstocks können Fehler gemacht werden. Ein beliebter Fehler ist das direkte einspannen von hohlen Werkstücken. Diese können beim Einspannen oder spätestens bei der Bearbeitung brechen oder Dellen bekommen. Daher sollte man den Hohlkörper vor dem einspannen mit einem Stück Holz oder Kork ausfüllen.
Oftmals wird auch das Werkstück, dieses meistens aus einem weicheren Material als Sonderstahl besteht, durch die Backen zerkratzt oder eingedellt. Daher empfehlen wir die Anwendung von Schonbacken. Schonbacken können mithilfe eines Magnetes einfach auf die normalen Backen geklemmt werden. Sie bestehen meistens aus Gummi oder Kork und schützen das Werkstück und den Schraubstück vor Beschädigungen.
Ein Schraubstock ist aus einer gut Sortierten Werkstatt nicht wegzudenken.

Was muss ich beim Kauf des Werzeugwagens / Werkstattwagens beachten?

Vor dem Kauf eines Werkzeugwagens sollte man sich einige Gedanken machen, um einer Fehlinvestition vorzubeugen. Man kann den Werkzeugwagen zwar immer bei Nichtgefallen zurücksenden, doch ist dies immer mit etwas Stress verbunden und man verliert kostbare Zeit, in der man schon etwas weiter heimwerkeln könnte.

Mit folgenden (vielleicht auch trivialen) Kritikpunkten solltest du deinen Werkzeugwagen richtig auswählen können.

leer oder bestückt?

Du solltest dir im Klaren sein, dass es Werkzeugwagen / Werkstattwagen sowohl leer, als auch bestückt gibt.

Wenn du also schon ein großes Inventar an Werkzeugen besitzt, solltest du einen leeren Werkstattwagen auswählen, den du dann individuell einrichten kannst, außer du möchtest einmal eine kleine Revolution in deiner Heimwerkstatt beginnen, und komplett neu ausrüsten, bzw. aufrüsten.

Dazu würde sich wiederum ein bestückter Werkzeugwagen / Werkstattwagen eignen, da hierbei eine breite Werkstattgrundausstattung mitgeliefert wird.

optimale Größe (Werkzeugwagen und Schubfächer)

Werkzeugwagen und deren Schubfächer gibt es in verschiedensten Größen.
Plane in die Auswahl deines Werkzeugwagens auch schon die Zukunft mit ein. Wenn du weißt, dasss du dein Werkzeuginventar mit der Zeit erweitern willst, ist es ratsam, einen Werkzeugwagen zu kaufen, der noch genügend Freiraum für weitere Anschaffungen hat.
Du könntest dann zwar auch einen weiteren Werkstattwagen kaufen, aber wer von uns hat schon zu viel Platz in seiner Heimwerkstatt?
Weiterhin solltest du in die Auswahl der Größe den bevorzugten Standort des Werkzeugwagens einfließen lassen. Damit ist gemeint, dass du wissen solltest, ob du deinen Werkzeugwagen immer bequem und platzsparend unter deine Werktische oder sonstiges schieben willst, oder ob du ihn als eine Art erweiterte Werkbank nutzen möchtest.
Dir sollte allerdings auch bewusst sein, dass der Werkstattwagen mit zunehmender Größe tendenziell schwerer wird, worunter seine Mobilität am Arbeitsplatz leidet.
Letztendlich solltest du auch auf die Größe (Höhe) der Schubfächer achten. Je nach vorhandenem Werzeuginventar ist es ratsam, Schubfächer mit verschiedenen Höhen im Werkstattwagen integriert zu haben.

Verschließbarkeit / Sicherheit

Der Werkstattwagen sollte verschließbar sein.
Das bietet Sicherheit, vorallem in einem Haushalt mit Kindern, die bekanntlich überall gerne mal rumspielen und sich dadurch am Werkzeug verletzen können.
Weiterhin ist auch eine gegenseitige Auszugssperre von Vorteil. Diese kann zwar schnell nervig werden, da man immer nur einzelne Schubladen herausziehen kann, verhindert aber, dass man mehrere Schubfächer gleichzeitig öffnet, der Werkstattwagen damit umkippt und man seine Zeit mit dem Sortieren des Inventars verbringen darf.




Die richtige Qualität und der Preis vom Werkstattwagen

„Wer billig kauft, kauft zweimal.“ Dieses Sprichwort ist jedem von uns bekannt. Man sollte sich im Klaren sein, wie man den Werkstattwagen nutzt, ob man ihn also als Heimwerker (private Nutzung) oder Profi (gewerblihce Nutzung) gebraucht. Als Heimwerker ist es sicherlich nicht nötig, einen Premium- Werkzeugwagen aus Metall der Marke „Hazet“ zu besitzen, der gerne mal die 1000€-Marke schnell überschreitet. Diese Werkzeugwagen sind eher für Profis, die den Wagen einer Dauerbelastung im Beruf aussetzen und für die eine gute Verarbeitung/Qualität essenziell ist. Für den Heimgebrauch reicht auch ein günstiger Wagen weit unter 1000€ (wie zB unser Platz 1, der Werkzeugwagen aus Kunststoff von Ketec) im Kostenbereich von 100-500€ völlig aus.

Wenn du dir Gedanken zu diesen Punkten machst, wirst du deinen perfekten Helfer im Werkstattalltag finden. Wir hoffen, dass du nun deinen richtigen Werkstattwagen finden und kaufen wirst. 🙂

von der Webseite: http://dein-werkzeugschrank.com

exakte Domain: http://dein-werkzeugschrank.com/werkzeugwagen-werkstattwagen-richtig-auswaehlen-tipps

Wie Sie einfach und mobil, überall Strom erzeugen können

Strom dominiert unser Leben sehr stark. Dieser Tatsache wird man sich oft erst bewusst, wenn dieser mal ausfällt oder infrastrukturell nicht vorhanden ist. So wird der Handwerker auf einer Baustelle schon ziemlich oft darüber geflucht haben, dass gerade keine Steckdose in der Nähe ist oder falls Sie gerne mit Ihrem Wohnwagen unterwegs sind, dann werden Sie sicherlich auch schon oft Orte besucht haben, an denen überhaupt kein Strom vorhanden ist.

Die Lösung heißt Mobile Stromerzeuger / Notstromaggregate

Überall und an jedem Ort Strom zu erzeugen, ist nicht nur für Camper ein gewinnbringender Luxus. So gibt es schon viele mobile Geräte, die ganz einfach transportiert werden können. Viele Hersteller haben sich darauf spezialisiert, das Gewicht und die Größe eines solchen kleinen Kraftwerkes auf ein Minimum zu reduzieren und somit die Komfortabilität für den Benutzer deutlich zu erhöhen. Die Zeiten, in denen solche Geräte viel Krach machen und unangenehm schwer sind, gehören längst der Vergangenheit an.
Doch worauf sollte man bei einem Kauf besonders achten? Wie können Sie ein billiges Gerät von einem qualitativen unterscheiden und vor allem welches Gerät ist nun das Richtige für Sie?

Die Qual der Wahl

Welches Gerät nun perfekt zu Ihnen passt, lässt sich gar nicht so leicht beantworten und hängt letztendlich von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. So spielen Leistung, Kraftstoff, Gewicht, Lautstärke und natürlich auch die Qualität bzw. der Preis eine große Rolle.

Im Internet findet man hierzu verschiedene, die Sie mit verschiedenen Infos und Tipps versorgen.

Um Ihnen jedoch ein praktischeren Einblick zu geben, gehen wir hier mal zwei klassische Szenarien durch.

„Handwerker/Bauarbeiter“
Wenn Sie ein Handwerker sind, der zum Beispiel auf einer Baustelle verschiedene Tätigkeiten verrichten muss, dann spielt oft Leistung eine große Rolle. Ihre Geräte werden in aller Regel mit einem Elektromotor betrieben (z.B. Flex, Bohrmaschine) und haben anfangs ihren berüchtigten Anlaufstrom. D.h. Sie benötigen anfangs ein Vielfaches der normalen elektrischen Leistung. Daher sollte Ihr Stromerzeuger in erster Linie sehr hohe Leistungsreserven haben. Man geht hierbei sicherheitshalber von dem 6-fachen der normalen Leistung aus. Bsp.: Wenn Sie eine Bohrmaschine mit 400 Watt betreiben wollen, dann sollte Ihr Stromerzeuger schon 2.400 Watt generieren können.
Da die Lautstärke auf Baustellen meistens eh höher ist und die Bauarbeiter in der Regel diverse Schutzmaßnahmen (z.B. Gehörschutz) nutzen, sollte die allgemeine Lautstärke des Gerätes wahrscheinlich eine geringere Rolle spielen. Beachten Sie allerdings die rechtlichen Rahmenbedingungen. Notstromaggregate sind verhältnismäßig laut und viele Geräte dürfen in Wohngegenden nicht bedenkenlos verwendet werden.
Auf einer Baustelle werden selten spannungssensible Geräte wie Computer oder HiFi-Anlagen verwendet, weswegen Sie in diesem Szenario beruhigt zu einem Standard-Gerät zurückgreifen können. Sollten Sie dennoch solche sensiblen Geräte betreiben wollen, dann ist ein Inverter-Stromerzeuger quasi Pflicht. Nur dieser kann garantieren, dass Ihre Geräte keinen Schaden nehmen oder sogar kaputt gehen.

„Camper“
Für Camper ist vor allem die Mobilität wichtig. Achten Sie daher auf Stromerzeuger mit einem geringen Gewicht und komfortablen Maßen. Wenn Sie das Gerät häufiger transportieren wollen, dann ist ein hohes Gewicht sehr hinderlich. Typische mobile Geräte bewegen sich leer in dem 35 bis 40 kg-Bereich und das ist für das häufige Tragen schon eine ordentliche Hausnummer (Kraftstoff kommt ja auch noch hinzu). Es gibt allerdings kleinere Stromerzeuger (z.B. von Honda oder Denqbar), die bei 21 kg losgehen und damit für Camper besonders lukrativ sind.
Weiterhin sollten Camping-Geräte spritsparend und leise sein. Diese sollen ja zuverlässig auch im Nirgendwo Strom liefern können und werden zudem meistens auf dem Campingplatz oder neben dem Zelt betrieben. Da kann so ein laut tuckerndes Gerät schon ziemlich nervig sein. Zudem sollten die Stromerzeuger einen 12V Gleichstromanschluss besitzen, um notfalls die Autobatterie laden zu können
Da Camper oft sensible Geräte wie Computer oder HiFi-Anlagen betreiben wollen, müssen sich diese einen Inverter-Stromerzeuger besorgen. Nur dieser garantiert einen sicheren Betrieb dieser Geräte.




Endlich mal so richtig entspannen – Was Sie bei Ihrer Sonnenliege beachten müssen

Was gibt es Schöneres als ein schattiges Plätzchen im eigenen Garten? Oder gehören Sie eher zu den Leuten, die jede Minute in der Sonne ausnutzen und die Sonnenstrahlen komplett genießen wollen?
Letztendlich ist es Ihre Entscheidung, wie Sie in der Sonne entspannen, eines gehört jedoch fast immer dazu: Die richtige Sonnenliege zum Relaxen.

Diese Gartenmöbel sind inzwischen so schön geworden, dass sie bereits schon alleine ein stilvolles Assecoire darstellen. Das noch gepaart mit einem hohen Liegekomfort garantiert entspannende Stunden im Sommer mit hohem Wohlfühlfaktor.
Damit den entspannenden Stunden im nächsten Sommer nichts mehr im Weg steht, bekommen Sie hier ein paar Tipps zu dem Kauf der richtigen Sonnenliege für Ihre Bedürfnisse.

Worauf muss man beim Kauf einer Sonnenliege achten?

Sonnenliegen oder generell Gartenmöbel gibt es wie Sand am Meer. Die Hersteller versprechen einem oft das Blaue vom Himmel und wenn man sich da nicht auf verschiedene Testberichte oder Kundenrezensionen verlässt, kann man auch schon mal ziemlich viel Geld verbrennen, indem man eine Sonnenliege kauft, die dann am Ende doch nicht hält was sie verspricht.
Das oft wichtigste Kriterium beim Kauf ist das reine Design. Und das ist auf jeden Fall schon ein guter Anhaltspunkt, schließlich müssen sich die Gartenmöbel auch schön in die Umgebung einbetten. Jedoch sollte dies nicht das einzige Kriterium sein, welches den Kauf bestimmt. Im Folgenden wollen wir verschiedene Anregungen geben, die mit berücksichtigt werden sollten.

Material
Es gibt wirklich sehr viele unterschiedliche Materialien, die bei einer Sonnenliege in Frage kommen.
Sehr beliebt, aus optischen Gründen, sind Liegen aus Holz oder Rattan. Diese stellen oftmals wirklich einen tollen Hingucker im eigenen Garten da und können fast jede Umgebung optisch aufwerten. Diese Materialien sind allerdings stark witterungsanfällig. Daher greifen viele Leute zu Poly-Rattan, welches eine Mischung aus der wunderschönen Rattan-Optik und Kunststoff darstellt. Dieses Material gilt daher als besonders pflegeleicht und kann auch mal im Regen stehen gelassen werden, ohne dass die Freude an der neuen Sonnenliege ein jähes Ende nimmt.
Ziemlich out sind allerdings reine Kunststoff- beziehungsweise Aluminium-Möbel. Auch wenn diese im Praxistest wirklich überzeugen sind, so entscheiden sich viele gegen die „altbackene“ Optik. Diese Möbel können aber mit einer entsprechen Auflage deutlich aufgewertet werden.
Zum Schluss noch der Hinweis, dass verschiedene Sonnenliegen bereits mit Stoffen überzogen sind und daher besonders gepflegt werden sollten. Diese Materialien sind teilweise sehr empfindlich und sollten daher vor verschiedensten Witterungseinflüssen geschützt werden.

Einstellmöglichkeiten und Komfort
Leider bieten nicht alle Hersteller von Gartenmöbeln viele Einstellungsmöglichkeiten an die eigene Körperform. Dabei ist gerade das ein großes Wohlfühl-Kriterium. Wenn Sie schon mal auf einer Gartenliege lagen, die sich nicht optimal Ihren Körperproportionen angepasst hat, dann werden Sie das sicherlich verstehen. Eine verstellbare Rückenlehne sollte schon zur Mindestausstattung gehören.
Manche Sonnenliegen lassen sogar eine Anpassung des Bein-Teils oder der Armlehnen zu. Es gibt allerdings auch Produkte, die über die geschwungene Form schon bei durchschnittlichen Körperproportionen einen hohen Komfort bieten. Sollten Sie jedoch etwas größer oder kleiner als der Durchschnitt sein, dann werden Einstellungsmöglichkeiten nochmal wichtiger.

Liegehöhe
Die Liegehöhe ist vor allem für Leute relevant, die nicht mehr so einfach aufstehen können (z.B ältere Leute oder Leute mit Knie-Leiden). Haben Sie dabei starke Probleme, dann sollten Sie eine Sonnenliege mit mindestens 50 cm Liegehöhe wählen, falls Sie nur mäßige Probleme dabei haben, dann kann die Höhe auch 40 cm betragen. Alles was weiter runter geht, sollte nur von sportlichen, in der Regel jungen Menschen gewählt werden. So gibt es durchaus Sonnenliegen, die direkt auf dem Boden platziert werden und quasi keine Füße haben. Diese sind auf jeden Fall sehr schön anzusehen, jedoch von Praktikabilität weit entfernt.




So pflegen Sie Ihren Rasen richtig

Ein saftig grüner Rasen ist das Aushängeschild für einen schönen Garten. So lautet die einhellige Meinung vieler Gartenbesitzer. Doch ein schöner Rasen ist keine Selbstverständlichkeit und bedarf besonderer Pflege. Im Folgenden werden die verschiedenen Stationen von der ersten Aussaat bis hin zum perfekten Rasen erläutert.

Die Qual der Wahl

Zuerst einmal sollten Sie abwägen, welche Art von Rasen Sie in Ihrem Garten bewundern möchten. Hier wird in vier verschiedene Arten unterschieden. Der Zierrasen ist zwar äußerst schön anzusehen, birgt durch eine hohe Anfälligkeit bei starker Belastung allerdings einige Risiken. Dem gegenüber steht mit dem Sportrasen ein Geläuf, das hohe Strapazen problemlos wegsteckt und trotzdem saftig aussieht. Sollte Ihr Garten überwiegend im Schatten liegen, empfiehlt es sich, sogenannten Schattenrasen zu säen. Dieser eignet sich für Gärten, die über viele Bäume und Sträucher verfügen, unter denen es häufig kahl aussieht. Oder mögen sie es bunt? Dann sollte der Blührasen, auch Kleerasen genannt, Ihre erste Wahl sein. Dieser präsentiert sich schon nach kurzer Zeit äußerst prachtvoll und lässt kleine Blümchen nur so sprießen.

Am Anfang war das Samenkorn

Sobald Sie sich für den für Ihre Ansprüche perfekten Rasen entschieden haben, folgt die praktische Umsetzung. Füllen Sie die künftige Rasenfläche mit Mutterboden auf, sodass die Dicke der Erdschicht zwischen 10-15 cm beträgt. Diese Schicht ist im wahrsten Sinne des Wortes der Nährboden für Ihren Rasen. Haben Sie den Mutterboden aufgetragen, können Sie mit der Aussaat beginnen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Witterung beste Bedingungen liefert. Es empfiehlt sich, übermäßige Hitze, als auch enorme Kälte zu meiden. Als perfekte Temperatur zum Rasen säen eignet sich ein angenehmer Frühlingstag, an dem die Bodentemperatur circa 10 Grad Celsius beträgt. Achten Sie zudem darauf, dass Sie die Aussaat an einem windstillen Tag vornehmen, damit die Samen möglichst liegen bleiben und nicht vom Winde verweht werden. Pro Quadratmeter sollten Sie zwischen 30-50 g Samen säen. Damit dies möglichst gleichmäßig geschieht, eignet sich die Verwendung eines Streuwagens. Natürlich kann das Säen aber auch per Hand erfolgen. Anschließend sollten Sie über die Fläche harken, damit die Samen leicht von der Erde bedeckt werden und weniger windanfällig sind. Anschließend empfiehlt es sich, den Boden zu walzen, um Unebenheiten vorzubeugen. Wie jede Pflanze benötigt auch der Rasen Feuchtigkeit. Wässern Sie die Rasenfläche deshalb in den ersten vier Wochen regelmäßig, um den Boden feucht zu halten. Achten Sie darauf, dass keine Pfützen entstehen.

Der erste Schnitt

Sobald der Rasen eine Länge von etwa 8 cm erreicht, können Sie das erste Mal mähen. Kürzen Sie den Rasen allerdings nicht zu sehr. Eine Länge von 5 cm sollte nicht unterschritten werden. Warten sie erneut, bis der Rasen eine ungefähre Länge von 10 cm hat. Ab diesem Moment können Sie den Rasen wie gewöhnlich mähen. Beachten Sie dabei, dass die Schnittlängen je nach Rasenart unterschiedlich ausfallen. Der Zierrasen sollte eine Länge von 4-6 cm nie überschreiten und bei jedem Mähen auf 2-3 cm gestutzt werden. Daraus ergibt sich eine wöchentliche Wiederholung des Mähens. Sollten Sie sich für einen Sportrasen entschieden haben, sollte dieser eine ungefähre Höhe von 3-4 cm aufweisen. Etwas länger darf der Schattenrasen wachsen. Die optimale Länge liegt bei bei ca. 5 cm.

Weitere Pflege notwendig

Auch wenn sich der Rasen bis hierhin gut entwickelt hat, ist eine weitere Pflege notwendig. Insbesondere im Frühjahr bietet sich an, den Rasen zu mulchen. Wenn Sie also nach der Winterpause den Rasen erstmals im Frühjahr wieder mähen, kann es hilfreich sein den Rasenschnitt liegen zu lassen. Dieses sogenannte Mulchmähen trägt dazu bei, den Nährstoffkreislauf zu schließen und Nährstoffe direkt wieder aufzunehmen, was gleichzeitig vor dem Auslaugen des Bodens schützt. Da das Mulchen einen ähnlichen Effekt wie das Düngen des Rasens bewirkt, ist dieses optional zu betrachten. Natürlich ist es auch möglich, auf das Mulchen zu verzichten und auf Düngemittel zurückzugreifen. Vor dem Mulchen und Düngen ist es außerdem ratsam, den Rasen zu vertikutieren. Ein Vertikutierer sorgt dafür den Rasen zu lüften und aufzulockern. Dies hilft dem Rasen beim Wachstum. Ein guter Zeitpunkt hierfür ist ebenfalls der Frühling. Insgesamt sollte 1-2 Mal im Zeitraum von April bis September vertikutiert werden.
Wenn Sie diese Schritte berücksichtigen, werden Sie lange Freude an Ihrem Rasen haben. Und auch Ihre Gäste werden gern zur nächsten Gartenparty kommen.




Heizen mit Kraft-Wärme-Kopplung für den kleinen Mann

Das sind die neuen Möglichkeiten

Kraft-Wärme-Kopplung

Noch ist vielen Hausbesitzern und Bauherren der Begriff Kraft-Wärme-Kopplung nicht so geläufig, zumal ja der großflächige Einsatz von Fotovoltaikanlagen und thermisch arbeitender Solarpanelen in den letzten Jahrzehnten stark im Vordergrund stand. Doch nicht umsonst wurde das bereits im Jahr 2002 in Kraft getretene Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz von der Bundesregierung zum 21. Dezember 2015 erneuert, denn in dem System der Kraft-Wärme-Kopplung steckt in Bezug auf Energieersparnis und vor allem der effektiven Nutzung der eingesetzten Ressourcen ein noch höheres Potenzial als in der direkten Energiegewinnung aus Sonne und Wind.

Warum eine Kraft-Wärme-Kopplungsanlage?

In vielen Gemeinden und Städten werden Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen schon lange genutzt, etwa in Müllverbrennungsanlagen, um elektrischen Strom zu erzeugen und gleichzeitig die entstehende Wärme in ein Fernwärmenetz einzuspeisen. Schon in solchen Großanlagen zeigt sich eine wesentlich bessere Ausnutzung der eingesetzten Brennstoffe im Verhältnis zur getrennten Erzeugung von Strom und Heizwärme. In einem Blockheizkraftwerk wird diese gemeinsame Erzeugung von elektrischer Energie und Heizwärme noch einmal verdichtet und besitzt den unschlagbaren Vorteil der direkten Nutzung durch den Verbraucher. Es entfällt zum einen der verlustreiche Transport elektrischer Energie über Hunderte von Kilometern mit dazwischen geschalteten Verstärkern und Umspannwerken und zum anderen lässt sich der eingesetzte Brennstoff zweifach nutzen.

Um dies etwas besser zu verdeutlichen, hier ein kleiner Überblick über die Funktionsweise eines Blockheizkraftwerkes, kurz BHKW. Vereinfacht ausgedrückt besteht ein BHKW aus einem Verbrennungsmotor und einem Generator. Über den Verbrennungsmotor wird der Generator zur Stromerzeugung angetrieben. Gleichzeitig entsteht am Verbrennungsmotor Abwärme, die zum Heizen genutzt werden kann. Es wird folglich mit der eingesetzten Primärenergie sowohl Strom wie Wärme erzeugt. Daraus ergibt sich ein sehr hoher Wirkungsgrad der eingesetzten Brennstoffe, der bis zu 90 % betragen kann.

Effizienz in der Kombination

In einer einfachen Rechnung lässt sich der Unterschied zur getrennten Erzeugung aufzeigen. Selbst wenn ein moderner Brennwertkessel einen Wirkungsgrad von 100 % besitzt, kann dieser keine elektrische Energie erzeugen, diese muss über das Leitungsnetz vom Kraftwerksbetreiber bezogen werden. Hier besteht jedoch aufgrund der Leitungsverluste nur ein Wirkungsgrad von etwa 40 %. Im Mittel ergibt sich im besten Fall ein Gesamtwirkungsgrad von 70 %.

Bezogen auf den hohen Sanierungsbedarf bei Bestandsbauten in Deutschland und den darin arbeitenden Heizungsanlagen kann jedoch von einem bundesweit durchschnittlichen Wirkungsgrad der eingesetzten Primärenergie von unter 50 % ausgegangen werden. Zum Wirkungsgrad verschiedener Energieerzeuger hat die Bundesregierung eine Statistik veröffentlicht.

Davon abgesehen kommen weitere Aspekte zum Tragen, die die Bundesregierung veranlasste, die in BHKW erzeugte und in das öffentliche Netz eingespeiste Energie gleichwertig mit Solarstromenergie zu vergüten. Über ein BHKW kann die Umweltbelastung durch CO2-Emissionen im Verhältnis zur getrennten Energie-Erzeugung deutlich reduziert werden, zumal in BHKW verschiedene Brennstoffe eingesetzt werden können wie Gas oder auch Pflanzenöl, wodurch sich weitere Einsparungen ergeben.

Die Brennstoffzelle, die Heizung der Zukunft

Eine besondere Innovation stellt das BHKW dar, wenn es mit einer Brennstoffzelle betrieben wird. Diese in den letzten Jahren vorangetriebene Technologie hat gerade im Bezug auf die Kraft-Wärme-Kopplung inzwischen Marktreife erlangt. Tatsächlich werden in einem Brennstoffzellen-BHKW aber nicht etwa aus Wasser Wasserstoff und Sauerstoff abgespalten, sondern aus Erdgas, das einfach eine höhere Energiedichte besitzt sowie eine einfachere Handhabung erlaubt und deshalb eine bessere Ausbeute ergibt. Im Laufe des Jahres 2016 erfolgt die flächendeckende Zulassung der Brennstoffzellentechnologie für alle Erdgasarten. Aktuell können in Deutschland Brennstoffzellen mit Erdgas-E in Heizungsanlagen betrieben werden.

Geothermie, der Ofen im Inneren


Geothermie in Groß – auch in klein für den normalen Haushalt möglich

Natürlich bietet es sich an, ein BHKW in Kombination mit weiteren Technologien zu betreiben. So besteht gerade für Bauherren die Möglichkeit, die Erdwärme, Geothermie, ihres Grundstücks zu nutzen. Für den Einsatz von Erdwärmepumpen kommen vorrangig drei Techniken zum Einsatz, deren Nutzung von verschiedenen Faktoren abhängig ist. Die Grundstücksgröße und die Beschaffenheit des Untergrundes sind hierbei ausschlaggebend.

Die preisgünstige Variante ist die großflächige Ausbringung eines Rohrregisters, Erdwärmekollektoren, auf dem Grundstück in einer Tiefe von etwa 1,2 bis 1,4 m. In der Bauphase lassen sich diese Erdwärmekollektoren relativ einfach auslegen und sind bei entsprechender Grundstücksgröße praktisch überall einsetzbar. Allerdings schwankt die Energieausbeute aufgrund der Oberflächennähe erheblich.

Mithilfe von Grundwasser-Wärmepumpen wird die im Grundwasser vorhandene Wärmeenergie angezapft. Diese Technologie lässt sich überall einsetzen, wo der Grundwasserspiegel relativ nahe der Oberfläche ist. Zum Einsatz kommen hierbei zwei räumlich versetzte Brunnen. Der technologische Einsatz ist relativ hoch und benötigt zudem einen nicht unerheblichen Wartungsaufwand, bietet aber ähnlich den Erdwärmesonden eine gleich bleibende Energieausbeute.

Beim Einsatz von Erdwärmesonden erfolgt die Nutzung der Erdwärme, die ab einer Tiefe von rund 10 m kaum noch Schwankungen unterliegt und mit zunehmender Tiefe ansteigt. Diese Technik bietet sich auch für den nachträglichen Einbau an Bestandsbauten an, da der Platzbedarf relativ gering ist und die Energieausbeute über das Jahr konstant bleibt. Erdwärmesonden sind aus geologischen Gründen jedoch nicht überall einsetzbar.

Eis ist heiß


Zur Gruppe der geothermischen Anlagen zählen auch die sogenannten Latentwärmespeicher. Darunter befindet sich eine Möglichkeit der Wärmegewinnung, die auf den ersten Blick etwas abstrus wirkt, jedoch bei Kenntnis der physikalischen Vorgänge einleuchtend ist. Es handelt sich um die Eisheizung. Gefrorenes Wasser besitzt eine erheblich größere Energiedichte als Warmwasser. Diese Energie wird beim Phasenwechsel, dem Übergang von Flüssig zu Fest und umgekehrt freigesetzt. Im Prinzip handelt es sich also um einen Wärmespeicher, der durch den Einsatz eines Wärmetauschers die bestehende Heizungsanlage unterstützt, dabei kann das in einem Erdtank befindliche Eis im Sommer auch zur Kühlung des Hauses genutzt werden. Ein solches Eisspeicher-Wärmepumpen-System kann eine Heizkostenersparnis von bis zu 50 % und eine Kühlkostenersparnis von bis zu 99 % erbringen.

Es lohnt sich also immer, über Alternativen zur herkömmlichen Stromversorgung und gängigen Heizmethoden nachzudenken. Sowohl für Haus- und Immobilienbesitzer wie ebenso für Bauherren und natürlich in besonderem Maße für die Umwelt.
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Legal und kostenlos Musik runterladen

Kostenlos Musik runterladen ist durchaus möglich

Kostenlos Musik runterladen laden, bis die Festplatte raucht – kann das legal sein? Die Antwort ist ja. Im Netz findet man mittlerweile jede Menge legaler Portale, wo man sich Musik für jeden Geschmack herunterladen kann, auch wenn sich bei zahlreichen Nutzern hartnäckig das Gerücht hält, dass es legale Downloads quasi nicht gibt.

Inzwischen haben sich jedoch zahlreiche völlig legale Portale etabliert, auf welchen mit unter auch bekannte Bands und Plattenfirmen Songs beispielsweise für Promotionzwecke kostenlos zum runterladen anbieten. Auf der Suche nach kostenloser und legaler Musik im Web stößt man daher auf solche Begriffe wie Creative Commons bzw. freie Lizenz. Solche Portale sind für jeden echten Musikfan eine spannende Sache, da man dort viele neue unveröffentlichte Songs junger und vielversprechender Interpreten finden kann.

Interpreten, die ihre Musik zum kostenlosen Download bereitstellen, haben meist einer Veröffentlichung unter einer sogenannten Creative-Commons-Lizenz zugestimmt. Einfacher gesagt heisst das: Die Rechte an dem Titel bleiben beim Künstler, die private Nutzung ist aber frei.
kostenlos Musik runterladen

Die besten Musikportale zum Kostenlos Musik runterladen hier im Überblick

Nachfolgend erfahren Sie alles über die besten Anlaufstellen für kostenlose Musik im Internet. Man unterscheidet im Wesentlichen zwischen zwei Modellen: Downloadportale bieten selber Musikdateien zum Download an und sogenannte Linkservices weisen einem nur den Weg zum Download selber!

www.music-download-24.de
www.jamendo.com/de
www.elixic.de
www.mp3.de
www.mp3.com
www.tonspion.de
www.lastfm.de

Desweiteren gibt es Musikportale, wo zumindest man zumindest für einen Monat lang gratis testen kann, wie einem das Portal gefällt, um sich anschliessend für einen meist recht kleinen Betrag pro Monat dann soviel downloaden kann, wie man mag. Soll es weiterhin kostenlos bleiben, darf man dann nicht vergessen wieder zu kündigen.



Kompostieren – wie bekommt man einen gesunden Komposthaufen?

Komposthaufen – was ist das?
Organisches Material, das im Garten oder im Haus anfällt, wird kompostiert. Dort zerfällt es in seine Bestandteile und verwandelt sich in Humus. Humus kann nur mithilfe verschiedener Bodenorganismen entstehen. Das heißt, eine Verbindung zum lebenden Boden ist unerlässlich. Das bedeutet, dass ein angelegter Komposthaufen regelmäßig umgestochen werden muss, damit Würmer, Käfer, Pilze und andere Kleinstlebewesen in den Komposthaufen einwandern können.

Der Vorgang der Zersetzung der organischen Abfälle wird mit dem Begriff Rotte bezeichnet. Damit eine entsprechende Belüftung gegeben ist, muss dem Komposthaufen grobes Material in Form von zum Beispiel gekürzten Ästen. An heißen Tagen sollten Sie den Komposthaufen mit Wasser begießen. Im Komposthaufen darf es auf keinen Fall zu einem Luftabschluss kommen, da sonst Fäulnisbakterien entstehen. Aus diesem Grund hat auch grüner Rasen nichts im Kompost verloren. Grüner Rasen verschimmelt nämlich aufgrund der Feuchtigkeit.
Tipp: Fällt der Komposthaufen in sich zusammen, ging die Rotte korrekt vonstatten.

Wie wird der Komposthaufen umgesetzt?
KomposthaufenIst der Komposthaufen angelegt, muss er unbedingt nach zwei bzw. drei Monaten in ein zweites Silo umgeschichtet werden. Hierfür sollten Sie folgendermaßen vorgehen. Der Grund muss aus gut zwei handbreit groben material bestehen, darüber kommt eine Schicht des umzuschichtenden Rohhumus. Danach folgt eine fünf Zentimeter dicke Schicht fertiger Kompost bzw. Gardenerde. Auch Steinmehl bzw. Kompoststarter und etwas organischer Dünger darf dabei nicht fehlen. Die genannten beiden Schichten sollten abwechselnd aufgebracht werden. Die Abschlussschicht ist Gartenerde.

Was ist Reifekompost?
Tritt Ihr Kompost nun in das Stadium des Reifekomposts, wird er von Regenwürmern regelrecht durchzogen. Dabei wird der Humus dunkel und riecht wie Waldboden. Jetzt müssen Sie noch einmal zwei bis drei Monate, bis der Kompost fertig ist. In diesem Stadium des Komposts muss er aber nicht ungenutzt bleiben, da der hohe Nährstoffgehalt des Bodens sich ideal für das Anpflanzen von Kürbis, Kapuzinerkresse, Wicken oder Gurken eignet.

Der Kompost ist fertig und jetzt?
Nach dem der Reifeprozess des Komposthaufens abgeschlossen ist, sollten Sie nicht vergessen, dass im Kompost immer noch grobe Stücke vorhandene sind, die nicht zersetzt werden konnten. Aus diesem Grund sollten Sie vor Gebrauch den Kompost unbedingt sieben. Jetzt können Sie den fertigen Kompost im Bett verteilen und ihn vorsichtig mit Grubber oder Sauzahn einarbeiten. Natürlichhaben Sie auch die Möglichkeit den fertigen und gesiebten Kompost einzulagern.



Palmen überwintern: Winternest für die Exoten

Palmen lieben heiße Temperaturen und tropische Klimaverhältnisse. Im Zuge der Globalisierung möchten Deutsche nicht auf den Anblick dieser Exoten, die sie aus dem Urlaub kennen, zu Hause verzichten. Palmen haben sich in den letzten Jahren auf dem deutschen Markt verbreitet. An die Klimaverhältnisse haben sich einige Sorten angepasst. Draußen überwintern können nicht alle. Aus diesem Grund müssen ihre Besitzer die Palmen entsprechend überwintern.

Winterharte Palmen

Wie erkennt man, dass man im Süden gelandet ist? An den Palmen natürlich. Bereits vom Flughafen aus sind sie aus der Ferne zu erkennen und sagen Touristen: Willkommen im tropischen Süden.

Angetrieben von der Globalisierung sowie milden Klimaverhältnissen in der nördlichen Hemisphäre, haben die Pflanzen hierzulande Einzug gefunden. Die allgemeine Annahme lautet, dass die Pflanzen Frost nicht vertragen. Das gilt für viele Sorten, sie mögen heiße Temperaturen. Es gibt Palmen, die in milderen Klimaregionen wachsen und mit Schnee, Eis und klirrenden Winden zurechtkommen.

Zu den Arten, die für Deutschland winterhart sind, gehören folgende Exemplare:

  • Hanfpalme (Trachycarpus fortunei)
  • Chilenische Honigpalme (Jubaea chilensis)
  • Nadelpalme: (Rhapidophyllum hysterix)
  • Zwergpalmetto (Sabal minor)
  • Yunnan-Zwergpalme (Trachycarpus nanus)
  • Kumanon-Hanfpalme (Trachycarpus takil)
  • Wagners Hanfpalme (Trachycarpus fortunei)

Für winterharte Palmen besteht ein Winterschutz, wenn nötig, aus zusammengebundenen Blättern, die rund um den Vegetationspunkt befestigt werden. Die meisten Arten kommen ohne Winterschutz aus. Pflanzenbesitzer sollten darauf achten, dass der Winterschutz ausreichend belüftet ist und ihn so lange wie nötig verwenden.

Der perfekte Standort

Der Pflanzungsstandort ist für die Überwinterung ausgepflanzter Palmen von großer Bedeutung. Ihr größter Feind ist der Nord- und Nordostwind. Die Pflanze muss vor dem kalten Wind geschützt werden. Auch wenn Palmen die Sonne lieben, ist sie ihnen im Winter ein Dorn im Auge. In der kalten Jahreszeit sorgt die Sonne dafür, dass die Blätter schneller auftauen als der Wurzelballen. Über die aufgetauten Blätter verdunstet Wasser. Die Pflanze verdurstet, da sie über den gefrorenen Wurzelballen kein Wasser aufnehmen kann.

Ideal für Palmen ist ein sonniger Süd- oder Südweststandort, wo man sie zuverlässig gegen Sonne und Wind schützt. Gartenbesitzer können die Umgebung als natürlichen Wind- und Sonnenschutz verwenden: Eine Hecke, eine Mauer oder ein Wall.

Natürliche Frostresistenz erhöhen

Die Phase der Abhärtung ist ein selten beschriebener Prozess, der von großer Wichtigkeit ist. Viele Palmenbesitzer versuchen, ihre Pflanze bei der ersten Frostankündigung der Wettervorhersage zu schützen. Was sie damit bezwecken, ist das genaue Gegenteil ihrer Absicht: Sie schwächen die natürliche Frostresistenz. Für jede Palme ist eine Phase der Abhärtung vor dem Wintereinbruch vonnöten. Erst wenn lang anhaltende Kältephasen eintreten (tagsüber unter 0 °C), kann der Winterschutz installiert werden.

Empfehlungen für Winterschutz beliebter Palmensorten

Winterschutz ist bei jungen Pflanzen (die ersten vier Jahre) wichtig. Danach sind viele Palmen resistent, sodass ein Teil von ihnen ohne Winterschutz auskommt. Die genaue Frosthärte einer Palmensorte ist immer beim Händler zu erfragen. Nachfolgend finden Sie Tipps zu in Deutschland beliebten Palmen:

  • Cycas Revoluta: Diese palmenähnliche Pflanze ist genau genommen kein Mitglied der Palmengruppe, sondern gehört zu den Cycadacaen. In Deutschland sind hauptsächlich die Cycas Revoluta aus dem Süden Japans zu finden. Sie sind nicht komplett winterhart und bevorzugen eine Überwinterungstemperatur von drei bis zehn Grad Celsius. Ältere Pflanzen können leichte Minustemperaturen überstehen. Junge Sorten sollten als Kübelpflanzen geschützt überwintert werden.
  • Trachycarpus fortunei: Das Herz der Pflanze, wo die Blätter wachsen, ist ihr empfindlichster Punkt. Aus diesem Grund sollten Pflanzenliebhaber die Blätter mit einer Schnur zusammenbinden, damit das Herz geschützt ist. Den Blattschopf kann man mit einem Haubenvlies vor Kälte bewahren. Um die Pflanze vor dem Austrocknen zu schützen, empfiehlt es sich, zusätzlich den Boden um die Palme mit Laub abzudecken.
  • Sabal minor: Der Zwergpalmetto ist eine beliebte Palmensorte, weil sie Fröste bis minus 20 Grad Celsius übersteht. Junge Pflanzen müssen ihre Frostresistenz noch entwickeln. Ältere Palmen kommen in einigen Regionen Deutschlands ohne Winterschutz aus. Wichtig ist bei dieser Sorte der Standort: Sonnig, aber windgeschützt sollte er sein.

Winterquartiere für Kübelpalmen

Gartenbesitzer, die Palmen in Kübeln halten, können ihre Pflanzen im Inneren überwintern. Auch hier gibt es einiges zu beachten.

Die nachfolgende Tabelle zeigt die Vor- und Nachteile verschiedener Winterquartiere.

WinterquartierVorteilNachteil
Balkon/Terrassegute Lichtverhältnisse; wenn Wand vorhanden von Wind geschütztmeist zu kalt; mit Winterschutz für einige Palmen geeignet
Kellergute Temperaturerfordert künstliche Beleuchtung
Gewächshausgute Lichtverhältnisseerfordert Beheizung
Treppenhausmeist gute Lichtverhältnisse; Temperatur in OrdnungZugwind ist ein Problem
Wintergartengute Lichtverhältnisse; Temperatur lässt sich anpassenkeine

Nicht alle Verbraucher können sich das Winterquartier für ihre Palme aussuchen. Die obige Tabelle verdeutlicht, welche Vorteile bestimmte Winterquartiere haben. Wer also zwischen mehreren Standorten wählen kann, sollte sich für ein Winterquartier mit vielen Vorteilen entscheiden.